«Als Feuerwehrinspektor sollte man nicht die nervöseste Person sein»
Fast ein Vierteljahrhundert war er der höchste Feuerwehrmann von
Graubünden. Ende Jahr ging Hansueli Roth als Bündner
Feuerwehrinspektor in Pension. Eine prägende und intensive Zeit,
auf die er im«RSO im Gspröch» zurückschaut. Welche Brände ihm am
meisten
12 Minuten
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Beschreibung
vor 3 Jahren
Fast ein Vierteljahrhundert war er der höchste Feuerwehrmann von
Graubünden. Ende Jahr ging Hansueli Roth als Bündner
Feuerwehrinspektor in Pension. Eine prägende und intensive Zeit,
auf die er im«RSO im Gspröch» zurückschaut. Welche Brände ihm am
meisten unter die Haut gingen, erzählt er im Interview mit Chris
Strauch. Ausserdem verrät Hansueli Roth, warum er neu als
Gemeindepräsident von Klosters im Amt ist, anstatt seine Pension zu
geniessen.
Graubünden. Ende Jahr ging Hansueli Roth als Bündner
Feuerwehrinspektor in Pension. Eine prägende und intensive Zeit,
auf die er im«RSO im Gspröch» zurückschaut. Welche Brände ihm am
meisten unter die Haut gingen, erzählt er im Interview mit Chris
Strauch. Ausserdem verrät Hansueli Roth, warum er neu als
Gemeindepräsident von Klosters im Amt ist, anstatt seine Pension zu
geniessen.
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