Schwester Veronika: «Da fiel es mir wie Schuppen von den Augen»

Schwester Veronika: «Da fiel es mir wie Schuppen von den Augen»

Sie führte ein ganz normales Leben, studierte Kunstgeschichte und träumte von einem Mann und Familie: Veronika Ebnöther. Und dann – wie ein Blitz aus heiterem Himmel – der Entschluss: Ich werde Nonne. Von einem Tag auf den anderen. Ein 20-Räppler war es s
33 Minuten
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Beschreibung

vor 1 Jahr
Sie führte ein ganz normales Leben, studierte Kunstgeschichte und
träumte von einem Mann und Familie: Veronika Ebnöther. Und dann –
wie ein Blitz aus heiterem Himmel – der Entschluss: Ich werde
Nonne. Von einem Tag auf den anderen. Ein 20-Räppler war es
schliesslich, der ihr die finale Entscheidung abnahm, ob sie in ein
Kloster gehen oder als «geweihte Jungfrau» ausserhalb der
Klostermauern die Zweisamkeit mit Gott suchen soll. Der Entscheid
fiel auf Letzteres. Seither lebt sie als «Freelance-Nonne» – wie
sich selber nennt – in einer Wohnung in Domat/Ems und verdient sich
ihren Lebensunterhalt als Gefängnis-Seelsorgerin in den
Justizvollzugsanstalten Cazis Tignez und Realta. Im Gespräch mit
RSO-Moderator Christoph Benz blickt sie zurück auf ihren Weg zur
Nonne, erzählt wie es ist, zölibatär zu leben und gibt einen
Einblick in den nicht immer einfachen Alltag im Gefängnis

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