Wie spare ich Geld beim Wohnen?

Wie spare ich Geld beim Wohnen?

WirtschaftsWoche Money Mates
19 Minuten

Beschreibung

vor 3 Jahren
Wir alle brauchen ein Dach über dem Kopf. Und wir alle wissen: In
Städten kann das verdammt teuer werden. Aber gerade junge Menschen
zieht es für ihre ersten Jobs eben genau dort hin: in die Stadt.
Höchste Zeit also mal darüber nachzudenken, wie man beim Wohnen
Geld sparen kann. In dieser Folge Money Mates beschäftigen wir uns
mit einer Möglichkeit: Das Leben in einer Wohngemeinschaft. Der
Plan ist denkbar einfach: Man teilt sich die Kosten für die
Wohnung, für Nebenkosten und weitere Annehmlichkeiten mit anderen
Menschen. Im vergangenen Jahr haben laut einer Allensbach-Umfrage
tatsächlich knapp fünf Millionen Menschen in Wohngemeinschaften
gelebt, die Altersgruppe von 20 bis 29 war am häufigsten vertreten.
Wir erklären, ob es sich für euch lohnt, in eine WG einzuziehen,
was ihr dabei beachten müsst und wie ihr sonst noch bei der Miete
sparen könnt. Hannah und Jan unterscheiden dabei zwei Varianten. Es
gibt die Studi-WG, in der man nie allein ist, in der man die
Menschen vielleicht kennt - und in der nicht jeder morgens früh
raus muss. Und die Berufstätigen-WG, in der es weniger trubelig
zugeht, aber in der man sich nach einem langen Arbeitstag auch
erholen kann, weil es den Mitbewohner nicht anders geht. Die erste
Variante kennen die Money Mates aus eigener Erfahrung, die zweite
lassen sie sich von Anke Bernecke-Kraus erklären. Sie hat in der
einer der größten Business-WGs Deutschlands in Düsseldorf gewohnt.
Wenn ihr euch die WG selbst anschauen wollte, bekommt ihr hier
einen ersten Eindruck: https://www.youtube.com/watch?v=_juR_uAeo7g
Die Money Mates erreicht ihr über die WirtschaftsWoche-Accounts bei
Instagram, Facebook oder LinkedIn, bei WhatsApp unter
+4915174612228 und per E-Mail unter money-mates@wiwo.de.

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