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Beschreibung
vor 3 Jahren
Das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) hat einen
3D-Drucker entwickelt, mit dem Weltraumreisende ihre Wunden künftig
versorgen sollen. Das Gerät sieht aus wie ein Packbandabroller. Es
spendet allerdings keine schnöde Klebefolie, sondern lebende
Pflaster. Diese Pflaster bestehen aus zwei Komponenten: Einer
Biotinte mit menschlichen Zellen sowie einem „Crosslinker“. Im
Druckkopf werden beide Materialien vermengt und bilden ein Gel aus,
dass auf Wunden haftet – auch unter Bedingungen der
Schwerelosigkeit. Sollte sich die Technik durchsetzen, könnte sie
auch auf der Erde eingesetzt werden – etwa in entlegenen Gebieten.
Ziel ist u. a. eine schnellere Wundheilung. Details erläutert in
dieser Folge DLR-Projektleiter Michael Becker.
3D-Drucker entwickelt, mit dem Weltraumreisende ihre Wunden künftig
versorgen sollen. Das Gerät sieht aus wie ein Packbandabroller. Es
spendet allerdings keine schnöde Klebefolie, sondern lebende
Pflaster. Diese Pflaster bestehen aus zwei Komponenten: Einer
Biotinte mit menschlichen Zellen sowie einem „Crosslinker“. Im
Druckkopf werden beide Materialien vermengt und bilden ein Gel aus,
dass auf Wunden haftet – auch unter Bedingungen der
Schwerelosigkeit. Sollte sich die Technik durchsetzen, könnte sie
auch auf der Erde eingesetzt werden – etwa in entlegenen Gebieten.
Ziel ist u. a. eine schnellere Wundheilung. Details erläutert in
dieser Folge DLR-Projektleiter Michael Becker.
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