Kokain und Kopfgeld: Privatermittler Josef Resch über den Fall Florian Homm

Kokain und Kopfgeld: Privatermittler Josef Resch über den Fall Florian Homm

57 Minuten

Beschreibung

vor 1 Jahr

Wenn man Josef Resch nach seinem Beruf fragt, bevorzugt er die
Bezeichnung „Privatermittler“. Dabei sind seine Einsätze so
verschieden wie seine Auftraggeber: Im Gespräch mit
stern-Reporterin Andrea Ritter erzählt Resch, wie er dank seiner
guten Verbindungen ins Rotlichtmilieu zunächst als V-Mann für die
Kripo arbeitete und Kokain-Deals einfädelte – es war
gewissermaßen der Einstieg in seinen Beruf. Nach und nach
etabliert sich Resch als Mann für besondere Fälle und
unkonventionelle Methoden: Für seine Kunden treibt er Geld ein;
er fahndet nach Personen oder Vermögen. Im Jahr 2012 wird Resch
von ungenannten betrogenen Geldanlegern damit beauftragt, den
schillernden Hedgefonds-Manager Florian Homm aufzuspüren, der zu
dem Zeitpunkt bereits seit fünf Jahren auf der Flucht ist. Resch
setzt eine Belohnung aus: 1,5 Millionen Euro für Hinweise, die zu
Homms Aufenthaltsort führen. Doch vom Jäger wird Resch
schließlich zu einer Art Vertrauten Florian Homms – und beinahe
zu dessen
Fluchthelfer.        


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