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Beschreibung
vor 6 Jahren
2. Oktober 2017, die 306. Folge. Gedanken zur gesprochen Sprache in
der Wissenschaft, der Frage nach dem Verhältnis von Schrift und
Sprache, der Bedeutung von Sprechen fürs Lesen, und der viel
schwierigeren Frage nach den Anschlüssen des Schreibens/Sprechens
an gesprochen Sprache, dem schreienden Schweigen der Wissenschaft
zum Sprechen im wissenschaftlichen Arbeiten, der schriftlogischen
Überschätzung des vermeintlich Inhaltlichen in seiner nur
kontingent-fast beliebigen schriftlichen Darstellung als
Unterschätzung der Darstellung des Inhalts, der ohne sie nicht(s)
wäre. Implizit ein ästhetisches Argument. Ist ja auch nicht gerade
ganz neu, ich weiss, aber sei's drum.
der Wissenschaft, der Frage nach dem Verhältnis von Schrift und
Sprache, der Bedeutung von Sprechen fürs Lesen, und der viel
schwierigeren Frage nach den Anschlüssen des Schreibens/Sprechens
an gesprochen Sprache, dem schreienden Schweigen der Wissenschaft
zum Sprechen im wissenschaftlichen Arbeiten, der schriftlogischen
Überschätzung des vermeintlich Inhaltlichen in seiner nur
kontingent-fast beliebigen schriftlichen Darstellung als
Unterschätzung der Darstellung des Inhalts, der ohne sie nicht(s)
wäre. Implizit ein ästhetisches Argument. Ist ja auch nicht gerade
ganz neu, ich weiss, aber sei's drum.
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