Kriegen noch mehr Energieversorger Geldprobleme?

Kriegen noch mehr Energieversorger Geldprobleme?

High Voltage
24 Minuten

Beschreibung

vor 1 Jahr
Vergangene Woche ist der Bund bei Uniper eingestiegen, erst zuletzt
gab Russland bekannt, die Gaslieferungen durch Nord Stream 1 auf 20
Prozent der Kapazität zu drosseln. Was bedeutet das für die
Energieversorger, die mit Strom und vor allem Gas handeln? Wie
entwickeln sich die Preise an der Börse? Und bekommen noch mehr
Energieversorger ähnlich große Liquiditätsprobleme wie Uniper?
Diese Fragen klärt Theresa Rauffmann in dieser High-Voltage-Folge
mit Frank van Doorn, Trading-Chef bei Vattenfall. Er erklärt, wie
der Handel an der Börse funktioniert, wie "brutal" die Preise
gestiegen sind, warum Unipers Abhängigkeit von Russland auch
historisch begründet ist - und das Mantra in der Gasindustrie:
"Viele, auch wir selber haben gesagt, wir beziehen schon seit
Anfang der 70er russisches Gas und selbst im Kalten Krieg hat
Russland immer zuverlässig geliefert." Jetzt habe sich die Lage
komplett geändert. Anregungen, Kritik oder Fragen können Sie gern
per Mail an theresa.rauffmann@wiwo.de senden. Mitarbeit: Marcel
Joschko *** Das exklusive Abo-Angebot für Sie als WirtschaftsWoche
High Voltage-Hörerinnen und Hörer: wiwo.de/highvoltage-abo

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