Beschreibung

vor 3 Jahren
• Innere Widerstände als Anfangsimpuls, um sie dann wieder
loszulassen. • Was Widerstand mit Göttlichkeit zu tun hat … • Der
Schmerz, dass das Alte und Vertraute so nicht weiter existieren. •
Im Leben scheinen wir an Widerständen zu scheitern. Zugleich sind
Widerstände Übergänge und Zugänge in die eigenen Möglichkeiten an
Entwicklung, Wachstum und göttlichem Erwachen. • Der Wert und die
Notwendigkeit eines Widerstands offenbart sich vor allem im
Rückblick. • Widerstände zeigen, dass das Gewohnte nicht mehr
funktioniert. Mich genau daran immer wieder bewusst erinnern, um
mich vom Widerstand auf den eigentlichen Weg führen zu lassen. •
Dem Widerstand ausweichen, damit der innere Vulkan nicht ausbrechen
kann. Süchte, wie Essen, Alkohol, Drogen, Medienkonsum sind
typische Ausweichmanöver. • Widerstand als Sammelbecken für mehr
Energie, um einen größeren Schritt machen zu können. • Aus einer
pseudosouveränen Perspektiven agieren und darin die Illusion
erkennen. Gerade der Widerstand zeigt, wie es wirklich ist. • Die
Formel ist: Fühlen statt Ausweichen. • Eine linear fortentwickelte
Leidenskette: Was schiebe ich vor mir her, ohne es anzupacken? •
Das Leben prüft mich durch den Widerstand: „Willst Du das wirklich?
Wenn Du das wirklich willst, dann musst Du Dir Deine tieferen
Seinsebenen anschauen. Das Neue wird nicht mit den alten Seiten
funktionieren.“ • Wenn Deine Entwicklungen immer größer werden,
werden auch die Prozesse immer gewaltiger. Zugleich wird der Umgang
damit immer souveräner. • Widerstand als Portal zu neuen
Einsichten, Möglichkeiten und Potenzialen. • Es führt kein Weg am
Widerstand vorbei, sondern der Weg geht immer mitten hindurch.

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