Die ultimative Vertrauensfrage des weiblichen und männlichen Prinzips. ( 3. GemeinschaftsPodcast)

Die ultimative Vertrauensfrage des weiblichen und männlichen Prinzips. ( 3. GemeinschaftsPodcast)

44 Minuten

Beschreibung

vor 3 Jahren
Im 3. GemeinschaftsPodcast begegnen sich zwei Schwestern und zwei
Brüder (im Geiste). Schnell zeigt sich, worum es geht: Um die
Begegnung von weiblichem und männlichem Prinzip. Es geht um die
Verbundenheit mit dem, was permanent da ist, auch wenn es bislang
begrenzt, gestört, konfliktreich und leidvoll ist. Es geht um die
Befreiung des Herzens und der Liebe. Mit dieser Episode entdecken
wir einen wundervollen Weg, wie die Verbindung von Frau und Mann
geklärt und immer wahrhaftiger werden kann. Wie es plötzlich leicht
wird. Wie die Schmerzen, Krisen und Dramen ihre Erlösung finden.
Anfangs zeigt sich in unserem Austausch das tiefe Misstrauen im
MitEinAnder: Dass wir dem Weiblichen genauso misstrauen wie dem
Männlichen. Dass dieses Misstrauen in allen Begegnungen
mitschwingt. Somit prüfen wir permanent, ob unsere Beziehungen
wirklich vertrauenswürdig sind. Nun enttarnt sich ein unbewusster
Zweifel, der sich so anfühlt, als ob er seit Urzeiten da wäre. All
das mündet in Michaels EinSicht, dass es um die höheren Prinzipien
des Weiblichen und des Männlichen geht. Das Weibliche wird von
Mutter Erde repräsentiert, während das Männliche im Göttlichen
seinen Ausdruck hat. So gelangen wir zu den ultimativen
Vertrauensfragen … Vertraue ich dem weiblichen Prinzip von Mutter
Erde: Vertraue ich darauf, dass es mich trägt, nährt und behütet?
Vertraue ich darauf, dass ich einfach geliebt bin, genau so wie ich
bin? Vertraue ich der Fülle des Lebens, die mir in jedem Moment
geschenkt wird? Vertraue ich dem männlichen Prinzip des Göttlichen:
Vertraue ich darauf, dass ich als verkörpertes Bewusstsein, was in
seinen leiblichen Begrenzungen auf diesem Planeten lebt,
gleichzeitig mit der Ewigkeit sowie den großen, universellen
Kräften verbunden bin? Vertraue ich darauf, dass es aufgrund dieser
Verbundenheit nichts gibt, vor dem ich mich fürchten müsste?
Vertraue ich auf die Unendlichkeit der schöpferischen Kraft? Wenn
ich mit dem Männlichen hadere, habe ich dann ein Problem mit Gott?
Ist mein Zweifel am Weiblichen zugleich das mangelnde Vertrauen in
Mutter Erde? Mir diese Fragen in aller Offenheit zu stellen und zu
spüren, was jetzt die Antwort ist, setzt den Prozess der Wandlung
in Gang. Denn diese Fragen offenbaren das unbewusste Misstrauen in
der Tiefe unseres MenschSeins. Sobald wir damit in Kontakt kommen,
können diese Konstrukte schmelzen. So wie sich Eis in der
Frühlingssonne wieder in Wasser verwandelt, um sprudelndes,
fließendes Leben zu sein. Sobald ich mich für die großen Fragen des
DaSeins öffne, öffnet sich der Raum von Befreiung, Heilung und
wahrhaftiger Verbundenheit. Damit wir auf diesem Planeten das
Paradies erleben, als dass es seit jeher gedacht ist …

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