Zum Anfang der Vollendung. Von Wunde zu Wunder …

Zum Anfang der Vollendung. Von Wunde zu Wunder …

33 Minuten

Beschreibung

vor 1 Jahr
Einsichten und Reflexionen führt uns diesmal zum wesentlichen
Punkt: Zur inneren Trennung vom Göttlichen. Begleite uns auf dieser
ErkenntnisReise und genieße alles, was Dich dabei berührt, bewegt
und inspiriert … Das BewusstSein für Polarität ist einer der
zentralen ErkenntnisSchritte des MenschSeins. Es ist das
BewusstSein, dass alles im menschlichen Leben zwei Seiten hat. Dass
sich unser Leben in den Polaritäten entfaltet. Auch wenn dieser
Faktor schnell offensichtlich ist, hat er enormen Tiefgang und
große Wirkung. Insbesondere, wenn mir wirklich klar ist, dass
alles, was ich an mir selbst ablehne, schlecht finde oder in sonst
einer Form beurteile, immer eine zweite Seite hat. Das Licht und
Schatten in der Polarität selbstverständlich zusammengehören. Das
eine kann nicht ohne das andere existieren. Somit geht es im
menschlichen Leben niemals um Einseitigkeit, sondern um
GanzWerdung. Durch mich werden die unterschiedlichen Ausdrucksform
ein und des selben zusammen gebracht. In dieser Episode beschreiben
wir, welche aktuellen ErkenntnisMöglichkeiten wir nutzen und wohin
sie uns führen. Für Andres ist der tiefe Einblick in die
einzigartige Struktur der Genetik ein besonders wertvolles
Instrument. In den Genen ist die Aktivierung verschlüsselt, welche
den Genius jedes Menschen bestimmt. Der Zugang zu diesem
gigantischen Potenzial ist wieder einmal im eigenen BewusstSein.
Dass ich mir bewusst werde, welche Qualitäten in mir aktiviert
sind, hinter welchen Schattenthemen sie sich verbergen, welche
Gaben darin liegen und wie sich die Göttlichkeit darin eröffnet.
Für diesen Erkenntnisweg nutzt Andres zwei Bücher, die ihm wichtige
Hinweise schenken. Die Erkenntnis des eigenen Wesens führt tiefer
und tiefer. So wird das Wesentliche klarer und klarer. Auf diesem
Weg zeigt sich, dass wir beide von Ideen des Mangels und des
ZuWenig geprägt werden. Es ist die tief sitzende Existenzangst,
dass es nicht reicht. Ein Grund, der uns wieder und wieder mit
einem derartigen Erleben konfrontiert, ist die ursprüngliche Wunde
im eigenen Wesen. In der Astrologie verdeutlicht der Chiron, der
"verwundete Heiler" diese essenzielle Wunde. Unser beider Chiron
ist ein weitreichendes Hadern mit der inkarnierten Verkörperung,
dem irdischen Leben sowie dem eigenen MenschSein. Diese Wunde lässt
uns oft daran zweifeln, ob wir wirklich gewollt sind und ob wir
wirklich hier sein wollen. Aufgrund dessen sind wir immer wieder
gefordert uns bewusst für das menschliche Leben zu entscheiden.
Unser MenschSein in allen Licht- und Schattenseiten mit vollem
Herzen zu bejahen. Zudem ist diese Wunde ein wesentlicher Motor für
die eigene Erkenntnis. Da sie mir in so vielen Bereichen meines
Lebens begegnet, bin ich eingeladen, bewusster und bewusster zu
werden und somit dem göttlichen Wesen immer näher zu kommen. So
wird sich die Wunde in das Wunder wandeln, was in der Tiefe jedes
Menschen schlummert. Wahrscheinlich ist die tiefste aller Wunden
die Abkehr vom Göttlichen. Dass ich mich als Mensch vom eigenen
göttlichen Wesen und ebenso von der Verbindung mit Gott als Ganzes
abwendete. Dass ich mich nun in einem gottlosen Leben wieder finde,
was in Wahrheit niemals davon getrennt ist. Denn wenn Gott alles
ist, bin ich natürlich immer Teil des göttlichen Wesens, auch wenn
ich mir etwas anderes vorgaukle. Die Verbindung mit dem göttlichen
Wesen in mir sowie mit dem göttlichen Prinzip führt mich in die
Ganzheit, in die Heilung und somit die vollkommene Erfahrung allen
MenschSeins.

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