Ein Plädoyer für anständiges Community Management

Ein Plädoyer für anständiges Community Management

Was gutes Community Management mit gesellschaftlicher Verantwortung zu tun hat? Viel mehr als wir denken. Die Unart Nutzer öffentlich vorzuführen schadet nicht nur der Glaubwürdigkeit der dahinter stehenden Institutionen, sondern führt zu einer Verstärkun
56 Minuten

Beschreibung

vor 7 Jahren
Vivian Pein, Lutz Staacke, Tanja Laub, Ulrich Gelsen Eine wichtige
und verantwortungsvolle Aufgaben im Community Management ist der
direkte Dialog mit der Community. In dieser Position ist der
Community Manager gegenüber den Anspruchsgruppen der jeweiligen
Marke oder Firma mit einem offiziellen Pressesprecher
gleichzusetzen. Er agiert hier nicht mehr „nur“ als Hans Peter oder
Lieschen Müller, sondern als offizielle Stimme einer Institution.
Genau dieser Verantwortung stellen sich viele Community Manager
bzw. die Unternehmen dahinter nicht. Manche aus Unwissenheit und
Andere aus bewusster Ignoranz zu Gunsten von Likes und
Reichweite. Doch welche Konsequenzen haben aufrührendes
Clickbaiting und der „Wir führen doofe Nutzer öffentlich
vor“-Stil im Community Management? Um die Auswirkungen auf die
Community und sogar die Gesellschaft geht es in dieser
Diskussion.  Dabei werden wir nicht nur auf die kommunikativen
und gesellschaftlichen Konsequenzen von diffamierendem Community
Management eingehen, sondern aus der Erfahrung heraus berichten,
welche alternative Strategien Community Manager
einschlagen können, um die Kommunikationskultur auf den eigenen
Präsenzen zu verbessern. 

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