Paulita Pappel, ist Pornografie besser als ihr Ruf?
39 Minuten
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Beschreibung
vor 2 Jahren
Zu Pornografie haben wir ein ambivalentes Verhältnis. Sie ist
allgegenwärtig und trotzdem tabu. Fast jeder hat schon einmal
welche gesehen, zugeben möchten wir es lieber nicht. Oft heisst es,
Pornos vermittelten ein verzerrtes Bild von Sexualität und seien
vor allem Frauen gegenüber abwertend. Gleichzeitig ist immer
häufiger von «ethischer» oder «feministischer» Pornografie die
Rede. In der aktuellen Folge von «NZZ Megahertz» erzählt
Porno-Produzentin und -Performerin Paulita Pappel, wie ihre Arbeit
an Pornosets ihr zu mehr Selbstbestimmung verholfen hat, warum sie
die Dichotomie «gute» feministische Pornos contra «schlechte»
Mainstream-Pornografie ablehnt und wie eine pornopositive
Gesellschaft aussähe.
allgegenwärtig und trotzdem tabu. Fast jeder hat schon einmal
welche gesehen, zugeben möchten wir es lieber nicht. Oft heisst es,
Pornos vermittelten ein verzerrtes Bild von Sexualität und seien
vor allem Frauen gegenüber abwertend. Gleichzeitig ist immer
häufiger von «ethischer» oder «feministischer» Pornografie die
Rede. In der aktuellen Folge von «NZZ Megahertz» erzählt
Porno-Produzentin und -Performerin Paulita Pappel, wie ihre Arbeit
an Pornosets ihr zu mehr Selbstbestimmung verholfen hat, warum sie
die Dichotomie «gute» feministische Pornos contra «schlechte»
Mainstream-Pornografie ablehnt und wie eine pornopositive
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