Reportingtool in der Kommunikation bauen – mit Timo R., Siemens
37 Minuten
Podcast
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Beschreibung
vor 3 Jahren
In dieser Podcastfolge von MY DATA IS BETTER THAN YOURS spricht
Jonas Rashedi mit Timo Radzik, der als Data Analyst, Product Owner
und Project Owner bei Siemens arbeitet. Vorher war er bei Microsoft
und hat sich auch dort mit Kommunikation auseinandergesetzt. Warum
Timo so viele Rollen hat? Er ist für das Reporting-Tool
verantwortlich, das bei Siemens nicht aus verschiedenen
„eingekauften“ Tools besteht, sondern von bis zu 15
Entwickler:innen selbst erstellt wurde. Timo erzählt von den Vor-
und Nachteilen, welche ein selbstprogrammiertes und dazu völlig
individualisierbares Tool bietet: Die einzelnen Rollen und
Mitarbeiter:innen können genau die Daten erhalten, die sie brauchen
und werden sogar durch Notifications darüber unterrichtet. Für Timo
unabdinglich ist dafür der Austausch mit den Mitarbeiter:innen,
damit die Anforderungen genau getroffen werden. Zudem spricht er
über die Historie und den Aufbau des Tools. Dabei gibt er den Tipp,
Konzepte frühstmöglich ins Testing zu geben, um nicht in die
„falsche Richtung“ zu arbeiten. Zum Schluss sprechen Jonas und Timo
noch über die Analytics-Skills, die Mitarbeiter:innen haben müssen,
um Dashboards zu verstehen und zu verwalten. Sie sind sich einig:
Es müssen keine großen Analytics-Skills vorhanden sein, sondern es
muss von der Data-Abteilung eine Grundlage über Template oder
Education zur Verfügung gestellt werden. Allerdings muss den
Mitarbeiter:innen klar sein, wie die einzelnen Abteilungen
funktionieren. Zum LinkedIn-Profil von Timo:
https://www.linkedin.com/in/timo-radzik/ Zur Webseite von Siemens:
https://www.siemens.com/de/de.html Zur Webseite von Jonas:
https://www.jonas-rashedi.de Zum LinkedIn-Profil von Jonas:
https://www.linkedin.com/in/jonasrashedi/ Zum Newsletter von Jonas:
https://share-eu1.hsforms.com/1m5SesP8QStuLDLjrJAnZXAfcb4n
Jonas Rashedi mit Timo Radzik, der als Data Analyst, Product Owner
und Project Owner bei Siemens arbeitet. Vorher war er bei Microsoft
und hat sich auch dort mit Kommunikation auseinandergesetzt. Warum
Timo so viele Rollen hat? Er ist für das Reporting-Tool
verantwortlich, das bei Siemens nicht aus verschiedenen
„eingekauften“ Tools besteht, sondern von bis zu 15
Entwickler:innen selbst erstellt wurde. Timo erzählt von den Vor-
und Nachteilen, welche ein selbstprogrammiertes und dazu völlig
individualisierbares Tool bietet: Die einzelnen Rollen und
Mitarbeiter:innen können genau die Daten erhalten, die sie brauchen
und werden sogar durch Notifications darüber unterrichtet. Für Timo
unabdinglich ist dafür der Austausch mit den Mitarbeiter:innen,
damit die Anforderungen genau getroffen werden. Zudem spricht er
über die Historie und den Aufbau des Tools. Dabei gibt er den Tipp,
Konzepte frühstmöglich ins Testing zu geben, um nicht in die
„falsche Richtung“ zu arbeiten. Zum Schluss sprechen Jonas und Timo
noch über die Analytics-Skills, die Mitarbeiter:innen haben müssen,
um Dashboards zu verstehen und zu verwalten. Sie sind sich einig:
Es müssen keine großen Analytics-Skills vorhanden sein, sondern es
muss von der Data-Abteilung eine Grundlage über Template oder
Education zur Verfügung gestellt werden. Allerdings muss den
Mitarbeiter:innen klar sein, wie die einzelnen Abteilungen
funktionieren. Zum LinkedIn-Profil von Timo:
https://www.linkedin.com/in/timo-radzik/ Zur Webseite von Siemens:
https://www.siemens.com/de/de.html Zur Webseite von Jonas:
https://www.jonas-rashedi.de Zum LinkedIn-Profil von Jonas:
https://www.linkedin.com/in/jonasrashedi/ Zum Newsletter von Jonas:
https://share-eu1.hsforms.com/1m5SesP8QStuLDLjrJAnZXAfcb4n
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