Die kurze Karriere des Markus Weck bei Hannover 96! (Teil 1)
Ein „gottbegnadeter Fußballer“ und Per Mertesacker – aber nur einer
schafft den Durchbruch – warum?
24 Minuten
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Beschreibung
vor 2 Jahren
Der HAZ-Platzwart trifft mal wieder nicht den Tiete, der Platzwart
trifft den Markus. Markus Weck, den Stefan Mertesacker, der Vater
von Wecks Freund Per, mal einen „gottbegnadenten Fußballer“ genannt
hat, der beim TSV Pattensen in einer Saison 34 Tore in 26
Pflichtspielen erzielt hat. Als er bei der Herrenmannschaft
vorspielt, glaubt der Trainer zunächst, die „Versteckte Kamera“ sei
bei ihm zu Gast – so herausragend spielt Markus Weck Fußball.
96-Trainer Ewald Lienen sieht ihn in einem Testspiel – und will ihn
sofort haben. Per Mertesacker wird ein paar Jahre später
Weltmeister. Markus nicht einmal Profi. Warum?
trifft den Markus. Markus Weck, den Stefan Mertesacker, der Vater
von Wecks Freund Per, mal einen „gottbegnadenten Fußballer“ genannt
hat, der beim TSV Pattensen in einer Saison 34 Tore in 26
Pflichtspielen erzielt hat. Als er bei der Herrenmannschaft
vorspielt, glaubt der Trainer zunächst, die „Versteckte Kamera“ sei
bei ihm zu Gast – so herausragend spielt Markus Weck Fußball.
96-Trainer Ewald Lienen sieht ihn in einem Testspiel – und will ihn
sofort haben. Per Mertesacker wird ein paar Jahre später
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