Wie gut war David Beckham denn nun?
Wegen Netflix reden alle gerade über David Beckham. Aber wie gut
konnte der schöne Mann eigentlich kicken? Ein Fall für die erste
Classic-Folge unseres Fußballpodcasts
1 Stunde 4 Minuten
Podcast
Podcaster
Beschreibung
vor 11 Monaten
Heute schon zu Islands in the Stream getanzt? Viele Menschen
bewegen sich derzeit jedenfalls im Takt von David und Victoria
Beckham durch Küchen und Wohnzimmer. Inspiriert von der
erfolgreichen Netflixdoku, die die beiden, das Leben und den
Fußball feiert. Und sich ganz nebenbei einer sportlichen Frage
annähert, die sich wohl manches Pärchen beim Schauen auf dem Sofa
stellt: Wie gut war David Beckham als Fußballer wirklich? Auch die
Hosts von Kicken kann er, dem Fußballpodcast von ZEIT ONLINE,
beschäftigt diese Frage. Deshalb gibt es nun erstmals eine
Classic-Folge, in der kein aktueller Fußballer besprochen wird,
sondern einer, der schon eine Weile nicht mehr aktiv ist. So sehr
wie Beckham hat das kaum jemand verdient. Denn: "Beckham hat den
Sport vorangebracht. Er war ein Fußballrevolutionär", sagt Oliver
Fritsch. "Er hat eine neue Präzision und Technik in das Spiel
gebracht." Beckham stand und steht vielleicht immer noch im Ruf,
eher das Produkt guter Vermarkter als ein wirklicher
Ausnahmefußballer gewesen zu sein. Dem widersprechen beide Hosts
streng. "Sein Prominentenstatus lenkt ab von dem, was er
fußballerisch draufhatte", sagt Christian Spiller. Oliver Fritsch
stimmt zu. "Wer was anderes sagt, ist der Kapitalismuskritik
aufgesessen." Die beiden erklären, warum Beckhams rechter Fuß
womöglich der beste des Weltfußballs war. Sie meinen zu wissen, wie
man Ecken, Flanken und Freistöße wie er treten könnte, und
erläutern, warum es falsch ist, ihn allein auf diese Qualitäten zu
reduzieren. Auch im Podcast: ein größtmöglicher Zwist bei den Top 5
der besten Freistoßschützen. Warum jeder einen Gary Neville
braucht. Und Oli Fritschs Lieblingssongs der Spice Girls. Schreiben
Sie uns! Kritik zur Sendung und Vorschläge für Mister X nehmen wir
unter fussball@zeit.de entgegen. "Kicken kann er" ist der
Fußballpodcast von ZEIT ONLINE. Er erscheint alle zwei Wochen und
widmet sich den besten Fußballern und Fußballerinnen unserer Zeit.
Wir reden weniger über Taktik als über das, worauf es im Fußball
wirklich ankommt: die Individualität der Spieler. Alle Folgen des
Podcasts finden Sie hier, alle Powercard-Wertungen hier. Szenen und
Texte, über die wir in der Folge gesprochen haben: - Beckhams Ecken
im Champions-League-Finale 1999 gegen den FC Bayern - Best of
Beckham - Trailer Netflixdoku - Spiel gegen Griechenland -
New-York-Times-Text über Katar [ANZEIGE] Mehr über die Angebote
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bewegen sich derzeit jedenfalls im Takt von David und Victoria
Beckham durch Küchen und Wohnzimmer. Inspiriert von der
erfolgreichen Netflixdoku, die die beiden, das Leben und den
Fußball feiert. Und sich ganz nebenbei einer sportlichen Frage
annähert, die sich wohl manches Pärchen beim Schauen auf dem Sofa
stellt: Wie gut war David Beckham als Fußballer wirklich? Auch die
Hosts von Kicken kann er, dem Fußballpodcast von ZEIT ONLINE,
beschäftigt diese Frage. Deshalb gibt es nun erstmals eine
Classic-Folge, in der kein aktueller Fußballer besprochen wird,
sondern einer, der schon eine Weile nicht mehr aktiv ist. So sehr
wie Beckham hat das kaum jemand verdient. Denn: "Beckham hat den
Sport vorangebracht. Er war ein Fußballrevolutionär", sagt Oliver
Fritsch. "Er hat eine neue Präzision und Technik in das Spiel
gebracht." Beckham stand und steht vielleicht immer noch im Ruf,
eher das Produkt guter Vermarkter als ein wirklicher
Ausnahmefußballer gewesen zu sein. Dem widersprechen beide Hosts
streng. "Sein Prominentenstatus lenkt ab von dem, was er
fußballerisch draufhatte", sagt Christian Spiller. Oliver Fritsch
stimmt zu. "Wer was anderes sagt, ist der Kapitalismuskritik
aufgesessen." Die beiden erklären, warum Beckhams rechter Fuß
womöglich der beste des Weltfußballs war. Sie meinen zu wissen, wie
man Ecken, Flanken und Freistöße wie er treten könnte, und
erläutern, warum es falsch ist, ihn allein auf diese Qualitäten zu
reduzieren. Auch im Podcast: ein größtmöglicher Zwist bei den Top 5
der besten Freistoßschützen. Warum jeder einen Gary Neville
braucht. Und Oli Fritschs Lieblingssongs der Spice Girls. Schreiben
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wirklich ankommt: die Individualität der Spieler. Alle Folgen des
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Texte, über die wir in der Folge gesprochen haben: - Beckhams Ecken
im Champions-League-Finale 1999 gegen den FC Bayern - Best of
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