Tag gegen den Schlaganfall am 10. Mai: Ich spüre was, was du nicht siehst

Tag gegen den Schlaganfall am 10. Mai: Ich spüre was, was du nicht siehst

3 Minuten
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Beschreibung

vor 6 Jahren
Sie sind leicht abgelenkt, vergessen vieles und sind schnell
überfordert: So geht es vielen Patienten in der ersten Zeit nach
einem Schlaganfall. Äußerlich scheinbar gesund, kehren sie aus der
Klinik ins normale Leben zurück. Doch bis zu 80 Prozent leiden an
einer so genannten neuropsychologischen Funktionsstörung. "Ich
spüre was, was du nicht siehst" ist daher das diesjährige Motto des
"Tages gegen den Schlaganfall" am 10. Mai. Im Service-Beitrag
erklärt die Neuropsychologin Dr. Caroline Kuhn, warum Betroffene in
der ersten Zeit viel Verständnis, Entlastung und Unterstützung
brauchen.

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