Auf ein Ehrenwort

Auf ein Ehrenwort

7 Minuten

Beschreibung

vor 3 Jahren

Ehrenworte seitdem sie in die Waagschale der Unschuld und des
Unwissens hineingelegt werden, um andere Menschen von der eigenen
Unschuld zu überzeugen und von den Fehlern abzulenken, besitzen
nicht die Kraft des Wortes. Uwe Barschel, Richard Nixon, Bill
Clinton, Helmut Kohl, um einige Personen zu benennen haben sich
zu sehr an das Ehrenwort geklammert.


Das normale Verlangen nach mehr Wachstum und Reichtum ist nichts
verwerfliches, nichts Böses oder Abstossendes. Es ist die
Sehnsucht nach einem Leben mit mehr Fülle und Erfüllung.


Dennoch kommt es auf die Motive des Handelns an. Gier hat einen
Anfang, aber kennt kein Ende. Es ist verlockend, die eigene Macht
für die eigene Gier einzusetzen. Seit jeher ist es ein Fluch in
den einzelnen Epochen und Jahrhunderten.


Bei solchen Vorfällen wird stets die Ehrenerklärung aus der
Mottenkiste herausgeholt. Haltbarkeit ist nicht von langer Dauer.
Die schwarzen Schafe wird es in der Gegenwart und Zukunft nicht
davon abhalten, gegen Regeln zu verstossen. Dafür ist die Gier
nach Honoraren zu groß. Nur der Dumme glaubt an die Ehre der
Politiker.

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