Wozu braucht John ein Raumschiff?
Besprechung von "Der letzte Befehl" / "Movements of Fire and
Shadow"
1 Stunde 12 Minuten
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Beschreibung
vor 5 Jahren
Heute gehts rund im Epsilon Sektor. Und auf Drazi prime. Und auf
Centauri prime. Also eigentlich fast überall. Denn nachdem JMS eine
halbe Staffel mit trantütigen Telepathen vertrödelt hat, hat er
offenbar jetzt festgestellt, dass die Serie in 5 Folgen vorbei und
noch einiges an Handlungsfäden zusammengeknüpft werden muss. Und so
beginnen wir gleich explosiv. So langsam (langsamer als die
Zusehenden) kommen unsere Helden dahinter, was es mit den
Centauri-Angriffen tatsächlich auf sich hat. Die Schiffe werden
nämlich nicht von Piloten gesteuert sondern von faulen Eiern, die
streng nach Schatten riechen. Was Lyta und Franklin auf einer
handlungstechnisch eigentlich unnötigen Reise nach Drazihausen auch
hautnah erfahren. Am Diplomatentisch hat sich das allerdings noch
nicht herumgesprochen. Hier waren alle Beteiligten zu beschäftigt
mit Essen. Und Umziehen. Nachdem man dem ziemlich hilflos
agierenden Präsidenten versprochen hat, nichts zu unternehmen packt
man seine Siebensachen und seine Siebenhundertachtundreißig Schiffe
(und ein paar Bomben) und macht sich auf zur Heimatwelt der
Centauri. Dort sitzt Londo immer noch im Knast und träumt von
anderen SciFi-Serien der 90er. Mit Hängen und Würgen (hehe) kann
sich Londo aus der Gefangenschaft befreien, sich noch
Unverschämtheiten seiner künftigen Untergebenen anhören und ein
letztes Gespräch mit dem reichlich rätselhaften Regenten führen.
Und endlich geht auch Londo ein Licht auf, dass es um die Zukunft
seines Planeten nicht sooo gut gestellt ist. Die Folge endet also,
wie sie begonnen hat: Mit feuernden Schiffen. Und auch wir feuern
JMS mit Applaus an. Die Serie hat endlich wieder an Fahrt
aufgenommen. Tatsächlich haben wir hier eine der besten Folgen der
Staffel vor uns. Manchmal etwas cheesy, spielt sie doch gekonnt die
Klaviatur der Gefühle und wirkt dabei vielleicht ein bißchen
vollgestopft. Von uns gibt es 5 von 6 Centauripenissen
Centauri prime. Also eigentlich fast überall. Denn nachdem JMS eine
halbe Staffel mit trantütigen Telepathen vertrödelt hat, hat er
offenbar jetzt festgestellt, dass die Serie in 5 Folgen vorbei und
noch einiges an Handlungsfäden zusammengeknüpft werden muss. Und so
beginnen wir gleich explosiv. So langsam (langsamer als die
Zusehenden) kommen unsere Helden dahinter, was es mit den
Centauri-Angriffen tatsächlich auf sich hat. Die Schiffe werden
nämlich nicht von Piloten gesteuert sondern von faulen Eiern, die
streng nach Schatten riechen. Was Lyta und Franklin auf einer
handlungstechnisch eigentlich unnötigen Reise nach Drazihausen auch
hautnah erfahren. Am Diplomatentisch hat sich das allerdings noch
nicht herumgesprochen. Hier waren alle Beteiligten zu beschäftigt
mit Essen. Und Umziehen. Nachdem man dem ziemlich hilflos
agierenden Präsidenten versprochen hat, nichts zu unternehmen packt
man seine Siebensachen und seine Siebenhundertachtundreißig Schiffe
(und ein paar Bomben) und macht sich auf zur Heimatwelt der
Centauri. Dort sitzt Londo immer noch im Knast und träumt von
anderen SciFi-Serien der 90er. Mit Hängen und Würgen (hehe) kann
sich Londo aus der Gefangenschaft befreien, sich noch
Unverschämtheiten seiner künftigen Untergebenen anhören und ein
letztes Gespräch mit dem reichlich rätselhaften Regenten führen.
Und endlich geht auch Londo ein Licht auf, dass es um die Zukunft
seines Planeten nicht sooo gut gestellt ist. Die Folge endet also,
wie sie begonnen hat: Mit feuernden Schiffen. Und auch wir feuern
JMS mit Applaus an. Die Serie hat endlich wieder an Fahrt
aufgenommen. Tatsächlich haben wir hier eine der besten Folgen der
Staffel vor uns. Manchmal etwas cheesy, spielt sie doch gekonnt die
Klaviatur der Gefühle und wirkt dabei vielleicht ein bißchen
vollgestopft. Von uns gibt es 5 von 6 Centauripenissen
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