Die Rückkehr des Gregerl kommt genau richtig

Die Rückkehr des Gregerl kommt genau richtig

Die Viererkette-Folge zum Spiel des FCA gegen Frankfurt
21 Minuten

Beschreibung

vor 2 Jahren
Eigentlich waren am Sonntagnachmittag alle Augen (mal wieder) auf
Ricardo Pepi gerichtet: Der US-Amerikaner machte sein erstes Spiel
für den FC Augsburg von Beginn an. Der 19-jährige Rekordtransfer
des FCA machte zwar ein ordentliches Spiel - am Ende des 1:1 gegen
die Hessen war aber vor allem von einem anderen Angreifer der
Augsburger die Rede: Michael Gregoritsch. Der Österreicher machte
mit einem frechen Schuss ins kurze Eck den Ausgleich für die
Mannschaft von Markus Weinzierl und ist nun mit vier Toren bester
Torschütze seines Teams. Ein beachtliches Comeback für einen, der
lange Zeit und sogar weite Teile der Hinrunde als völlig
abgeschrieben galt und nur noch in der Regionalliga auflaufen
durfte. Klar, dass "The return of the Gregerl" auch in der neuen
Folge des FCA-Podcasts "Viererkette" eine große Rolle spielt.
Diesmal besprechen Johannes Graf und Florian Eisele die Lage beim
Bundesligisten. Dabei kommt die ansteigende Formkurve des
Österreichers genau zur richtigen Zeit, schließlich war die
Konkurrenz selten so groß wie jetzt. Aktuell stehen mit ihm, Pepi,
Florian Niederlechner, Alfred Finnbogason und Andi Zeqiri gleich
fünf Spieler mit dem Anspruch auf einen Stammplatz im Kader. Wenn
Gregoritsch in den kommenden Wochen ebenso treffsicher ist wie
zuletzt, dürfte das auch seinem Sturmpartner Pepi beim Ankommen in
der neuen Fußball-Welt helfen. Einen großen Aufreger hatte es beim
FC Augsburg vor Spielbeginn gegeben: Ein Busfahrer des Klubs wurde,
nachdem er die Mannschaft am Stadion abgesetzt hatte, von einem
Mitarbeiter der Sicherheitsfirma niedergeschlagen. Der 48-Jährige
musste mit Verdacht auf Gehirnerschütterung in die Augsburger
Uniklinik gebracht werden. Johannes Graf schildert im Podcast, wie
die Reporter im Stadion den Vorfall erlebt haben.

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