Am Telefon zu "Gemeinsam für Grundrechte-Demos Münster": Björn Wegner
32 Minuten
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Beschreibung
vor 4 Jahren
Mit Beginn des politisch verordneten Corona-Maßnahmen-Katalogs im
März 2020 erleben Millionen Menschen in diesem Land eine völlig
neue Situation in der Bewältigung ihres Alltags. Eher wenige
Menschen fanden in den letzten Wochen den Weg auf die Straße, um
ihren Unmut, ihr Unverständnis in diesen massiven Eingriff der
bürgerlichen Grundrechte auf diese Art zu äußern. Wer den Weg
findet, um für seine Rechte zu protestieren, sieht sich weiterhin
mehrheitlich einer starken Kritik ausgesetzt. "Corona-Leugner",
"Aluhüte", "Verschwörungstheoretiker" und immer vermehrter auch
"Antisemiten" sind die gängigen Vorwürfe an die Demonstranten. Seit
Wochen versucht nichtsdestotrotz eine Gruppe von 100 - 150 Menschen
in Münster unter dem Titel „Gemeinsam für Grundrechte“ auf ihre
Bedenken, ihre Sorgen und Nöte hinzuweisen. Ihr Anliegen lautet:
"Friedlich stehen wir gemeinsam für Grundrechte. Wir hinterfragen
die Verhältnismäßigkeit der Corona-Maßnahmen und stehen gewaltfrei
für lösungsorientierten Umgang mit unserer Zukunft. Für aktive
Mitbestimmung, auch in Krisenzeiten. Für transparente, offene und
nachvollziehbare Politik, die dem Gemeinwohl verpflichtet ist. Für
eine offene Debatte und Meinungsfreiheit. Wir sind unabhängig von
Parteien und Religionen und organisieren uns als Gemeinschaft
ähnlich Denkender." Von Beginn erlebten die Teilnehmer eine starke
und nervenaufreibende Opposition durch die lokale Antifa. Die
Partei DIE LINKE sah sich auch auf der Seite der
Gegendemonstrationen und nicht bei den besorgten Bürgern. Die
Lokalpresse positionierte sich ebenfalls gegen die Organisatoren
und Demonstranten. Jetzt KenFM unterstützen:
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März 2020 erleben Millionen Menschen in diesem Land eine völlig
neue Situation in der Bewältigung ihres Alltags. Eher wenige
Menschen fanden in den letzten Wochen den Weg auf die Straße, um
ihren Unmut, ihr Unverständnis in diesen massiven Eingriff der
bürgerlichen Grundrechte auf diese Art zu äußern. Wer den Weg
findet, um für seine Rechte zu protestieren, sieht sich weiterhin
mehrheitlich einer starken Kritik ausgesetzt. "Corona-Leugner",
"Aluhüte", "Verschwörungstheoretiker" und immer vermehrter auch
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Wochen versucht nichtsdestotrotz eine Gruppe von 100 - 150 Menschen
in Münster unter dem Titel „Gemeinsam für Grundrechte“ auf ihre
Bedenken, ihre Sorgen und Nöte hinzuweisen. Ihr Anliegen lautet:
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für lösungsorientierten Umgang mit unserer Zukunft. Für aktive
Mitbestimmung, auch in Krisenzeiten. Für transparente, offene und
nachvollziehbare Politik, die dem Gemeinwohl verpflichtet ist. Für
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ähnlich Denkender." Von Beginn erlebten die Teilnehmer eine starke
und nervenaufreibende Opposition durch die lokale Antifa. Die
Partei DIE LINKE sah sich auch auf der Seite der
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