#235 Ein, sorry, über kurz oder lang beschissenes Thema: vierlagiges Toilettenpapier im Sparabo!
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Beschreibung
vor 3 Jahren
Ein, sorry, über kurz oder lang beschissenes Thema: vierlagiges
Toilettenpapier im Sparabo!
Hand hoch, wer sich noch erinnern kann, an die Hamsterkäufer in
der allerersten Coronawelle? Da wurde zuerst Toilettenpapier
gehamstert, als könnte man es heimlich in sieben Gänge Menüs
umwandeln. Ja, ich weiß, normalerweise ist es andersherum. Aber
die Spielregeln wurden durch eine Handvoll Möchte-Gern-Prepper,
die sicherlich auch schon einen Bunker im Garten gegraben
hatten, außer Kraft gesetzt. Toilettenpapier, dann
Desinfektionssprays und zum Schluss Tiefkühlhefe mit
durchschnittlicher Haltbarkeit von einigen Tagen. Alles ganz
clevere Anschaffungen, die sicherlich heute noch im Schrank und
der Tiefkühltruhe auf ihren Einsatz warten. Wer aber, so wie
ich, seit Corona über die immer schlechter werdende Qualität
der Toilettenpapiere genervt ist, tief Luft holen, es gibt eine
Lösung. Auch im Abo. Und somit nicht teurer als im
Discounter.
Kein Schleppen, keine vier Lagen zum direkt durchgreifen
und preislich eine echte Alternative / Bild-/Quelle: amazon.de
So plus-minus ein paar Tage ist es her, da hat uns vor zwei
Jahren Corona mit seiner Anwesenheit erfreut. Und schlagartig
war von heute auf morgen nichts mehr so, wie es bisher war.
Aber, kleiner Funfact meinerseits: Wer die unfassbare
Persönlichkeitsbeschränkung "FFP2-Maske" eisern durchgezogen
hat, hatte auch ohne Grippeschutzimpfung in den letzten beiden
Wellen davon nichts ab- und mitbekommen.
Und sicherlich erinnert ihr euch alle an die sinnlosen
Hamsterkäufe: Fertigsuppen, Tiefkühlessen, Kühlhefe, Öl und
ganz zuerst: Toilettenpapier. Teilweise liefen Leute mit zwei
Einkaufswagen bis oben hin, mit diesem besonderen Papier
beladen und mit einem Killerblick zwischen Discounter-Ausgang
und Kofferraumklappe hin und her.
Aber die auch von der Presse wahlweise unter "Hochleben" oder
"Verfluchen" dieser Vollhonks aufgegriffene Situation war kein
echter Kriegsschauplatz. Das Toilettenpapier wollte zwar
weniger werden und tatsächlich an bestimmten Tagen vergriffen
sein, aber es war trotzdem immer da!
Und wer erinnert sich an die Endzeitmeldung, dass aufgrund
Knappheit nun in Anrainerstaaten Deutschlands und angeblich
auch in der super-duper-Hauptstadt für die Produktion nun
Tageszeitungen auf Rolle gezogen und entsprechend beschnitten
wurden.
Was mich aber seit dieser Zeit stört, egal, ob wirklich
Zeitungspapier auf Rollen gezogen wurde oder eben auch nicht,
ist, vor allem, bei den Discountern und Eigenmarken die
schlechte Qualität des Papiers. Dreilagig ist so dünn, dass man
glasklar durchsehen kann und das vierlagige verwandelt sich im
Umkreis von drei Kilometern eines Wassertropfens in eine
matschige Angelegenheit, die nicht mehr einsatzfähig ist. Und
all das mittlerweile Jahre entfernt von Coronahamsterei.
Also startete ich eine Testreihe nach der qualitativen
Pöter-Erfreuung.
Ausgeklammert habe ich Markenwaren. Vor allem die, bei denen
aktuell zehn Rollen, aus einem unbekannten Grund von akuter
Schrumpfung im Umfang bedroht sind. Erst recht, wenn sie von
Preisverdopplung betroffen sind, dank ihrer Kunstnamen. Diese
haben sich für meinen Praxistest selbst disqualifiziert.
Bleiben die üblich verdächtigen Discounter zurück, bei denen
sich für den Gluteus Maximus auch ein höchst gemischtes Bild
ergab. Ich blieb ratlos zurück. Wo solle man denn noch
Toilettenpapier herbekommen... Und als ein
Fahrradeinkaufskurier an mir vorbeifuhr, fiel es mir wie ein
Backstein auf den kleinen Zeh: mein Lieblingsonlineversender!
Hier überraschte mich die Vielfalt der Anbieter und
Preisgestaltungen, sodass ich kurz davor war, weiter im
Discounter vierlagiges zu kaufen und zu Hause jeweils zwei
Rollen auf eine umzuschichten. Doch dann... fand ich es:
Presto! 4-lagiges Toilettenpapier.
Das Ganze Folge direkt herunterladen
Toilettenpapier im Sparabo!
Hand hoch, wer sich noch erinnern kann, an die Hamsterkäufer in
der allerersten Coronawelle? Da wurde zuerst Toilettenpapier
gehamstert, als könnte man es heimlich in sieben Gänge Menüs
umwandeln. Ja, ich weiß, normalerweise ist es andersherum. Aber
die Spielregeln wurden durch eine Handvoll Möchte-Gern-Prepper,
die sicherlich auch schon einen Bunker im Garten gegraben
hatten, außer Kraft gesetzt. Toilettenpapier, dann
Desinfektionssprays und zum Schluss Tiefkühlhefe mit
durchschnittlicher Haltbarkeit von einigen Tagen. Alles ganz
clevere Anschaffungen, die sicherlich heute noch im Schrank und
der Tiefkühltruhe auf ihren Einsatz warten. Wer aber, so wie
ich, seit Corona über die immer schlechter werdende Qualität
der Toilettenpapiere genervt ist, tief Luft holen, es gibt eine
Lösung. Auch im Abo. Und somit nicht teurer als im
Discounter.
Kein Schleppen, keine vier Lagen zum direkt durchgreifen
und preislich eine echte Alternative / Bild-/Quelle: amazon.de
So plus-minus ein paar Tage ist es her, da hat uns vor zwei
Jahren Corona mit seiner Anwesenheit erfreut. Und schlagartig
war von heute auf morgen nichts mehr so, wie es bisher war.
Aber, kleiner Funfact meinerseits: Wer die unfassbare
Persönlichkeitsbeschränkung "FFP2-Maske" eisern durchgezogen
hat, hatte auch ohne Grippeschutzimpfung in den letzten beiden
Wellen davon nichts ab- und mitbekommen.
Und sicherlich erinnert ihr euch alle an die sinnlosen
Hamsterkäufe: Fertigsuppen, Tiefkühlessen, Kühlhefe, Öl und
ganz zuerst: Toilettenpapier. Teilweise liefen Leute mit zwei
Einkaufswagen bis oben hin, mit diesem besonderen Papier
beladen und mit einem Killerblick zwischen Discounter-Ausgang
und Kofferraumklappe hin und her.
Aber die auch von der Presse wahlweise unter "Hochleben" oder
"Verfluchen" dieser Vollhonks aufgegriffene Situation war kein
echter Kriegsschauplatz. Das Toilettenpapier wollte zwar
weniger werden und tatsächlich an bestimmten Tagen vergriffen
sein, aber es war trotzdem immer da!
Und wer erinnert sich an die Endzeitmeldung, dass aufgrund
Knappheit nun in Anrainerstaaten Deutschlands und angeblich
auch in der super-duper-Hauptstadt für die Produktion nun
Tageszeitungen auf Rolle gezogen und entsprechend beschnitten
wurden.
Was mich aber seit dieser Zeit stört, egal, ob wirklich
Zeitungspapier auf Rollen gezogen wurde oder eben auch nicht,
ist, vor allem, bei den Discountern und Eigenmarken die
schlechte Qualität des Papiers. Dreilagig ist so dünn, dass man
glasklar durchsehen kann und das vierlagige verwandelt sich im
Umkreis von drei Kilometern eines Wassertropfens in eine
matschige Angelegenheit, die nicht mehr einsatzfähig ist. Und
all das mittlerweile Jahre entfernt von Coronahamsterei.
Also startete ich eine Testreihe nach der qualitativen
Pöter-Erfreuung.
Ausgeklammert habe ich Markenwaren. Vor allem die, bei denen
aktuell zehn Rollen, aus einem unbekannten Grund von akuter
Schrumpfung im Umfang bedroht sind. Erst recht, wenn sie von
Preisverdopplung betroffen sind, dank ihrer Kunstnamen. Diese
haben sich für meinen Praxistest selbst disqualifiziert.
Bleiben die üblich verdächtigen Discounter zurück, bei denen
sich für den Gluteus Maximus auch ein höchst gemischtes Bild
ergab. Ich blieb ratlos zurück. Wo solle man denn noch
Toilettenpapier herbekommen... Und als ein
Fahrradeinkaufskurier an mir vorbeifuhr, fiel es mir wie ein
Backstein auf den kleinen Zeh: mein Lieblingsonlineversender!
Hier überraschte mich die Vielfalt der Anbieter und
Preisgestaltungen, sodass ich kurz davor war, weiter im
Discounter vierlagiges zu kaufen und zu Hause jeweils zwei
Rollen auf eine umzuschichten. Doch dann... fand ich es:
Presto! 4-lagiges Toilettenpapier.
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