Die Finanzierung des Gesundheitswesens mit Martina Stamm-Fibich

Die Finanzierung des Gesundheitswesens mit Martina Stamm-Fibich

21 Minuten

Beschreibung

vor 3 Jahren
Das GKV-Finanzstabilisierungsgesetz ist auf der Zielgeraden. „Ich
hätte mir zu AMNOG ein eigenes Gesetz gewünscht,“ so Martina
Stamm-Fibich, MdB, im Gespräch mit BAH-Hauptgeschäftsführer Dr.
Hubertus Cranz. In der aktuellen Folge des Podcast “Gesunde
Perspektiven ” erörtern Dr. Hubertus Cranz und Martina Stamm-Fibich
die zentrale Frage, wie die langfristige Finanzierung des
Gesundheitswesens gewährleistet und Innovationen bei Arzneimitteln
gefördert werden können. Folgende Themen werden dabei beleuchtet: •
Hat die Corona-Pandemie die Erwartungen an die Gesundheitspolitik
verändert? (02:53) • Sind Gesellschaft und Politik nach den
Erfahrungen der Pandemie bereit, mehr für Gesundheit zu bezahlen?
(04:57) • Sind im Bereich der innovativen Arzneimittel besondere
Korrekturen seitens der Politik und der Gesetzgebung notwendig?
(07:26) • Ist eine Regeländerung im AMNOG dringend notwendig oder
kann dieses sensible Feld von der aktuellen Diskussion entkoppelt
werden? (09:22) • Wie beurteilt Martina Stamm-Fibich die aktuelle
Gesetzgebung, nach der Pharmaproduzenten trotz hoher Inflation die
Preise für ihre Produkte nicht erhöhen dürfen? (12:24) • Sind
Änderungen beim Preismoratorium möglich? (14:43) • Wo wären
langfristig Gesetzeskorrekturen im Gesundheitsbereich besonders
notwendig? (16:15) Der BAH hat konkrete Vorschläge zur
Stabilisierung des Gesundheitswesens erarbeitet, die Sie in der
Stellungnahme zum Regierungsentwurf des
GKV-Finanzstabilisierungsgesetzes finden können:
https://www.bah-bonn.de/index.php?id=2&type=565&file=redakteur_filesystem/public/Stellungnahmen_und_Positionspapiere/20220922_BAH-Stellungnahme_zum_Regierungsentwurf_GKV-Finanzstabilisierungsgesetz_-_GKV-FinStG.pdf
Weitere Informationen rund um das Thema Preispolitik und
Preisvorschriften bei Arzneimitteln finden Sie in der Rubrik
„unsere Themen“ auf der Internetseite www.bah-bonn.de. (02:53) Hat
die Corona-Pandemie die Erwartungen an die Gesundheitspolitik
verändert? (04:57) Sind Gesellschaft und Politik nach den
Erfahrungen der Pandemie bereit, mehr für Gesundheit zu bezahlen?
(07:26) Sind im Bereich der innovativen Arzneimittel besondere
Korrekturen seitens der Politik und der Gesetzgebung notwendig?
(09:22) Ist eine Regeländerung im AMNOG dringend notwendig oder
kann dieses sensible Feld von der aktuellen Diskussion entkoppelt
werden? (12:24) Wie beurteilt Martina Stamm-Fibich die aktuelle
Gesetzgebung, nach der Pharmaproduzenten trotz hoher Inflation die
Preise für ihre Produkte nicht erhöhen dürfen? (14:43) Sind
Änderungen beim Preismoratorium möglich? (16:15) Wo wären
langfristig Gesetzeskorrekturen im Gesundheitsbereich besonders
notwendig?

Kommentare (0)

Lade Inhalte...

Abonnenten

15
15