Julya Rabinowich – Freiheitsgeistern

Julya Rabinowich – Freiheitsgeistern

Schreiben heißt Sich-Einmischen. Das beweist auch der neueste Band aus der „Dazwischen“-Reihe: „Der Geruch von Ruß und Rosen“
1 Stunde 10 Minuten

Beschreibung

vor 5 Monaten
Julya Rabinowich, 1970 in St. Petersburg geboren und als 7-Jährige
mit ihrer Familie nach Wien emigriert, schreibt Kolumnen,
Theaterstücke und Romane. Sie schreibt über Flucht, Verlust - und
über die Freiheit. Nach ihren Jugendromanen „Dazwischen: Ich“ und
„Dazwischen: Wir“ ist jüngst ein weiterer Band über Madina und ihre
Familie erschienen, die fliehen mussten und in Österreich ein neues
Zuhause gefunden haben. „Der Geruch von Ruß und Rosen“ führt zurück
zu den Wurzeln. Zur Freiheit, man selbst zu werden. Ein Gespräch
über Krieg, Frieden, das Zur-Sprache-Kommen, das Ankommen und über
viel „Dazwischen“. Über die Wirkmacht der Worte, den Mut zum
Widerstehen, und darüber, wie sich dem Schmerz ins Gesicht lachen
lässt. „Man kann Schweres sagen“, sagt die Autorin, „und sich
sarkastisch darüber lustig machen.“ Und man kann lachen. Viel
lachen. Wie in der 73. „freigeistern!“-Folge „Freiheitsgeistern“.

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