Das Begegnungszentrum D3
Die Caritas reagierte mit dem "D3" auf das Alkoholverbot am
Münchner Hauptbahnhof. Es bietet Platz für bis zu 20 Obdachlose.
23 Minuten
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Beschreibung
vor 5 Jahren
Auf der Straße Bier oder anderen Alkohol trinken: Nicht nur während
Corona wird das kontrovers diskutiert. Am Münchner Hauptbahnhof
gilt bereits seit mehr als einem Jahr ein 24-stündiges
Alkoholverbot. Wer trinken will, muss dafür woanders hin oder nach
Hause. Für Obdachlose ist das ein Problem. Die Caritas betreibt
deshalb seit letztem Winter das Begegnungszentrum D3 in der
Dachauer Straße. „Das Grundkonzept von diesem Begegnungszentrum ist
sehr niederschwellig", sagt Einrichtungsleiter Winfried Gehensel.
Die Menschen können dort Kaffee und Biert trinken, duschen oder
Wäsche waschen. Sie können einfach "sein", sagt Gehensel. In Total
Sozial sprechen wir darüber, warum das Alkoholverbot diesen
Aufenthaltsraum nötig machte und wie die Bilanz nach einem Jahr
Alkoholverbot am Hauptbahnhof aussieht.
Corona wird das kontrovers diskutiert. Am Münchner Hauptbahnhof
gilt bereits seit mehr als einem Jahr ein 24-stündiges
Alkoholverbot. Wer trinken will, muss dafür woanders hin oder nach
Hause. Für Obdachlose ist das ein Problem. Die Caritas betreibt
deshalb seit letztem Winter das Begegnungszentrum D3 in der
Dachauer Straße. „Das Grundkonzept von diesem Begegnungszentrum ist
sehr niederschwellig", sagt Einrichtungsleiter Winfried Gehensel.
Die Menschen können dort Kaffee und Biert trinken, duschen oder
Wäsche waschen. Sie können einfach "sein", sagt Gehensel. In Total
Sozial sprechen wir darüber, warum das Alkoholverbot diesen
Aufenthaltsraum nötig machte und wie die Bilanz nach einem Jahr
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