Vergleichen | Wie wir aufhören, andere zu unserem Maßstab zu machen

Vergleichen | Wie wir aufhören, andere zu unserem Maßstab zu machen

35 Minuten

Beschreibung

vor 1 Jahr
Alle haben's drauf, nur man selbst nicht. Vergleicht man sich mit
anderen, schneidet man meistens schlecht ab - denkt man zumindest.
Doch egal, ob der kritische Blick auf sich selbst berechtigt ist
oder nicht: Was bleibt, ist das Gefühl, nicht genug zu sein oder zu
leisten. So geht es auch Katharina. Sie ist viele Jahre im Verein
geschwommen und wollte auch an Wettkämpfen teilnehmen. Doch schon
beim ersten Mal hat sie das Messen mit anderen zu sehr belastet.
Dabei ging es nicht nur um den Leistungsdruck, mit den anderen
Sportler:innen nicht mithalten zu können. Auch wenn sie besser war
als die Konkurrenz, hat Katharina sich in der Vergleichssituation
unwohl gefühlt. Doch woher kommt unserer Tendenz, andere Menschen
ständig als Maßstab für die eigene Leistung heranzuziehen? Dieser
Frage gehen Fiebi und Sina in dieser Folge von "Die Lösung" auf den
Grund. Außerdem sprechen sie darüber, wie Vergleichen mit unserem
Selbstwert zusammenhängt und warum der verpönte Vergleich nach
unten manchmal legitim und sogar heilsam ist.

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