Die stärkste Kraft
10 Minuten
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Beschreibung
vor 3 Jahren
Manche Menschen glauben, dass sie einen kraftvollen und starken
Auftritt bräuchten, dass sie andere dominieren können, um
wirkungsvoll ihre Ansichten und Ihre Absichten durch zu setzten. So
rühmen sich bestimmte Politiker damit, dass das Land eine starke
Führung bräuchte. Sätze wie „man muss die Zügel anziehen“ oder „die
Maßnahmen müssen jetzt durchgesetzt werden“ deuten auf ein
dominierendes, beherrschendes Verhalten hin. In solchen Momenten,
ist scheinbar viel Stärke zu spüren, aber diese Stärke ist
egoistisch und ohne Liebe. Sie richtet nicht einen achtsamen und
respektvollen Blick auf ein Miteinander von Menschen sondern wirkt
beherrschend und bestimmend. Eine wirkliche segensreiche und
fruchtbare Verbindung zwischen Menschen kann nur in einem
liebevollen Miteinander entstehen. Mahatma Gandhi sagte: „Du und
ich – wir sind eins. Ich kann dir nicht wehtun, ohne mich zu
verletzen.“ Eine Energie, in der wir miteinander fühlen und in
Achtsamkeit verbunden sind, hat das Potential sehr Großes zu
schaffen. Dazu bedarf es einer Sensibilität für unser Gegenüber,
für dessen Empfindungen, Ängste und Anliegen. Es geht dann es nicht
darum, sich durch zusetzten, sondern darum, den anderen nicht zu
verletzen. Nur wenn wir die Dinge aus der Perspektive der Liebe
betrachten, können wir gute Lösungen finden. Wenn diese nicht zu
spüren ist, kann wirklich Gutes nicht entstehen. Die Liebe gibt uns
die Aufgabe, sie immer wieder aufs Neue zu suchen und zu finden. In
unserem Inneren, in der Betrachtung des Anderen, in unseren
Problemen und auch in allen Dingen die uns ärgern und die wir
ablehnen. Ein Podcast von Harald Kriegbaum Privat- und
Business-Coaching / Team-Coaching / Mediation und
Konfliktmanagement / Systemische Familien- und
Organisationsaufstellungen / Seminare, Vorträge und Workshops /
Ausbildungsangebote http:/www.haraldkriegbaum.com
Auftritt bräuchten, dass sie andere dominieren können, um
wirkungsvoll ihre Ansichten und Ihre Absichten durch zu setzten. So
rühmen sich bestimmte Politiker damit, dass das Land eine starke
Führung bräuchte. Sätze wie „man muss die Zügel anziehen“ oder „die
Maßnahmen müssen jetzt durchgesetzt werden“ deuten auf ein
dominierendes, beherrschendes Verhalten hin. In solchen Momenten,
ist scheinbar viel Stärke zu spüren, aber diese Stärke ist
egoistisch und ohne Liebe. Sie richtet nicht einen achtsamen und
respektvollen Blick auf ein Miteinander von Menschen sondern wirkt
beherrschend und bestimmend. Eine wirkliche segensreiche und
fruchtbare Verbindung zwischen Menschen kann nur in einem
liebevollen Miteinander entstehen. Mahatma Gandhi sagte: „Du und
ich – wir sind eins. Ich kann dir nicht wehtun, ohne mich zu
verletzen.“ Eine Energie, in der wir miteinander fühlen und in
Achtsamkeit verbunden sind, hat das Potential sehr Großes zu
schaffen. Dazu bedarf es einer Sensibilität für unser Gegenüber,
für dessen Empfindungen, Ängste und Anliegen. Es geht dann es nicht
darum, sich durch zusetzten, sondern darum, den anderen nicht zu
verletzen. Nur wenn wir die Dinge aus der Perspektive der Liebe
betrachten, können wir gute Lösungen finden. Wenn diese nicht zu
spüren ist, kann wirklich Gutes nicht entstehen. Die Liebe gibt uns
die Aufgabe, sie immer wieder aufs Neue zu suchen und zu finden. In
unserem Inneren, in der Betrachtung des Anderen, in unseren
Problemen und auch in allen Dingen die uns ärgern und die wir
ablehnen. Ein Podcast von Harald Kriegbaum Privat- und
Business-Coaching / Team-Coaching / Mediation und
Konfliktmanagement / Systemische Familien- und
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