Der Tod als Motivation für dein Leben

Der Tod als Motivation für dein Leben

Wieso du das Bewusstsein für deine eigene Sterblichkeit für dein erfülltes Leben brauchst
35 Minuten

Beschreibung

vor 2 Monaten
Der Tod und die eigene Sterblichkeit sind Themen, die nur noch
wenig Raum finden in unserer Gesellschaft und die gleichzeitig so
essentiell sind für ein wahrhaft (erfülltes) Leben. Die
Auseinandersetzung mit dem Tod und der eigenen Sterblichkeit darf
wieder so viel mehr Raum und Bewusstsein in unserem Leben finden.
Hast du dich bereits bewusst mit dem Tod und deiner eigenen
Endlichkeit auseinandergesetzt? Ich war diese Woche auf einer
Beerdigung. Bei Beerdigungen stelle ich mir immer vor, wie meine
Beerdigung sein wird bzw. sein soll. Der Tod hat mich schon immer
fasziniert, ich habe meine Bachelorarbeit über das Thema "Tod und
Sterben als Aufgabe in der Erziehung in der Familie" geschrieben,
habe ehrenamtlich im Kinderhospiz und lange einen Verein für
Trauerbegleitung für Kinder, Jugendliche und Eltern unterstützt.
Ich bin voller Faszination auf die Messe "Tod und Sterben" gegangen
und habe mich zwischendurch gefragt ob alles richtig mit mir ist
Doch dann habe ich erkannt, wie wichtig und essentiell dieses Thema
für unser Leben ist. Die Berührungspunkte mit dem Tod und der
eigenen Sterblichkeit verschwinden immer mehr aus unserer
Gesellschaft und ich wünsche mir, dass wir sie wieder zurück holen.
Für unser Leben, für unsere eigene Lebendigkeit und für die
Menschen, die direkt betroffen sind von Verlusten lieber Menschen.
Denn auch hier verlieren wir die "Berührungspunkte" in wahrsten
Sinne. Viele meiden Gespräche, Kontakte, weil sie sich unsicher
fühlen, weil sie nicht wissen, was sie sagen sollen und grade in
diesen Momenten brauchen die Menschen "Berührung" im Sinne von
Verbindung und Präsenz, einfach da sein. Und das kann auf so
vielfältige Weise geschehen. UND es liegen so viele Chancen darin.
Ja, auch das habe ich gelernt, so schmerzhaft der Tod auch ist, er
weckt neue Möglichkeiten, Chancen und Perspektiven, auf das LEBEN.
Genau so, wie es Erkrankungen und andere Erlebnisse tun, die uns an
unsere Grenzen (und eben darüber hinaus) führen. Ich habe mich
vorgestern dazu entschieden spontan eine Podcastfolge zu diesem
Thema aufzunehmen, da es so viel mehr ist, das ich grad dazu sagen
möchte. Auch im Coaching arbeite ich mit dieser Perspektive, denn
es ist wichtig, zu erkennen, wozu du hier bist und dein Leben auch
DAFÜR einzusetzen und zu nutzen! Ich wünsche mir, dass dieses Thema
wieder mehr Raum und Berührungspunkte in unseren LEBEN findet.
Teile gerne deine Gedanken, Fragen, Erfahrungen und
"Berührungspunkte" zur Folge und zum Thema Tod und Sterben auf
meinen Social Media Kanälen und setze so ein Zeichen, dass es
wieder mehr Raum in unserer Welt findet. Danke! Folge mir gerne
unter: Instagram: https://www.instagram.com/sarah.strootmann/
Facebook: https://www.facebook.com/sarah.volkmer.3/ LinkedIn:
https://www.linkedin.com/in/sarah-strootmann-584716229 Ich wünsche
dir viel Freude beim hören! Wenn dir diese Folge und der Podcast
gefällt freue ich mich von Herzen, wenn du ihn teilst und eine
5-Sterne-Bewertung hinterlässt! Das erwähnte Buch in der Folge ist:
"5 Dinge, die Sterbende am meisten bereuen" von Bronnie Ware. Und
wenn du an einer meiner Transformational Breathwork Journeys
teilnehmen willst, komm gerne in die kostenfreie Info- und Termine
Telegrammgruppe: https://t.me/+wVMtmf9ABxJlNDVi Für eine Anfrage zu
einem Coaching mit mir oder den Workshops , schreibe mir gerne eine
Email an: sarah.strootmann@mit-blickweite.de oder eine Nachricht
über Instagram oder Facebook! Ich freue mich auf dich! Und vergiss
nie: Du bist deine eigene Erfüllung! Schön, dass du hier bist!
Alles Liebe Sarah

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