Segelradio Nachrichten vom 6. April 2019

Segelradio Nachrichten vom 6. April 2019

NEU: Segelradio Nachrichten vom 06. April 2019
20 Minuten
Podcast
Podcaster
Podcasts über Segeln, Meere und Leute

Beschreibung

vor 6 Jahren
Segelradio Nachrichten vom 06. April 2019 \r\n\r\nWas sind die
Segelradio Nachrichten?\r\n\r\nDie Segelradio Nachrichten sind ein
neues Format für kurze Meldungen im Segelradio. Hier sammle ich –
der Name lässt es vermuten – Nachrichten und Termine. \r\nEs geht,
der Titel verrät es bereits, um News und Wissenswertes vom Segeln
zum Anhören. Das Segelradio bekommt damit ein kleines Podcast
Magazin, mit kompakten Informationen. Einzelne Folgen werden sich
meist im Rahmen von etwa 10 Minuten bewegen. \r\n\r\nWas für Themen
finden in Segelradio Nachrichten statt?\r\n\r\nDie Auswahl der
Meldungen bezieht sich vornehmlich auf Neuigkeiten der deutschen
Küstengewässer, Binnen- und und häufige Urlaubsreviere. Dazu
gehören neben den Nord- und Ostseestaaten auch Teile des
Mittelmeers, der Europäischen Atlantikküste, Karibik usw.\r\nEin
wesentlicher Teil der Inhalte wird durch Meldungen von Dritten
beigetragen. Neben klassischen Pressemeldungen sind das vor allem
Termine zu Veranstaltungen. Sachdienliche Hinweise bitte gern an:
redaktion@segelradio.de
\r\n\r\n----------------------------------------\r\n\r\nDie Themen
und Links zur Sendung:\r\n\r\nÄlteren GPS Geräten droht das
aus.\r\n\r\nEinige Hörer werden sich an das Jahr 2000 Problem
erinnern. Ein ähnliches Phänomen bedroht derzeit ältere GPS
Empfänger: Heute am 6. April 2019, führt ein Week-Rollover dazu,
dass manche Empfänger das aktuelle Datum nicht mehr korrekt
berechnen können. Hintergrund dafür ist, dass beim GPS
Navigationssystem alle 1024 Wochen der Wochenzähler wieder auf Null
springt. Besitzer älterer GPS-Geräte, bei denen in der Regel das
empfangene Datum bei der Berechnung der Position benötigt wird,
liefern dann falsche Positionen. Sollte das der Fall sein, lohnt
ein Blick auf die Webseite des Herstellers. Bei manchen Geräten
sind Firmwareupdates möglich, um das Gerät wieder nutzen zu können.
Bei neueren Empfängern werden vermutlich keine Probleme auftreten.
Der Week-Rollover-Effekt ist seit langem bekannt und eine Änderung
des GPS Signals selbst schafft langfristig das Problem aus dem Weg:
Die neue Struktur im Datumsformat bietet dann so viel Platz, dass
der nächste Week-Rollover erst in 8192 Wochen, also mehr als 150
Jahren stattfinden wird. Dazu müssen altere Empfänger aber in jedem
Fall aktualisiert werden.\r\n \r\nNeues aus dem Hause Dehler\r\nDie
Greifswalder HanseYachts AG stellt mit der Dehler 30 one design
eine neue Klassenyacht zwischen entspanntem Fahrtensegeln und
ambitioniertem Regattasegeln im Off-Shore-Bereich vor. Die 30od
lässt sich dazu laut Werftangaben mit wenigen Handgriffen vom
Tourenmodus für Regatten umrüsten. Schlafplatz steht an Bord für
eine vierköpfige Crew in zwei Achterkojen und einer Doppelkabine im
Vorschiff zur Verfügung. Zusätzliche stehen zwei Salonkojen zur
Verfügung, die im Regattamodus hochgeklappt werden und gut
sortierten Stauplatz für verschiedene Vorsegel bieten. Ein
rutschfester Bodenbelag im Salon und an Deck sorgt zudem für
sichere Arbeitsbedingungen. Der stark an modernen Rennyachten
angelehnte Entwurf und die Vermarktung als One-Design Klasse lässt
erwarten, dass Dehler großes mit seiner neuen Einheitsklasse im
Bereich der Regatten mit kleiner Crew vor hat. Dafür sprechen auch
die 200 Liter fassenden Ballasttanks an beiden Rumpfseiten. Im
Fahrtenmodus bietet die Yacht zwar nicht unbedingt den maximal
möglichen Wohnkomfort einer 30 Fuß Yacht, dafür aber bequemes
schnelles Segeln mit der Familie. Recht sportlich ist auch der
Neupreis der Dehler one design mit ca. 100.000 Euro. \r\nBilder
gibt es beispielsweise hier:
https://yachtzentrum-damp.de/de/dehler-yachten/dehler-30-od.html\r\n\r\nDoublehand
bei der Nordseewoche\r\nSegeln zu zweit ist beliebt. Erstmals gibt
es bei der Nordseewoche an Pfingsten eine Doublehand-Challenge vor
Helgoland. Der Veranstalter der einzigen Offshore Regatta in der
Deutschen Bucht greift damit den Trend zu kleineren Crews auf und
bietet für sie nun eine gesonderte Wertung an. Wie Nachfragen bei
den ersten Meldungen ergaben, besteht aber noch ein bisschen
Erklärungsbedarf: Doublehand bedeutet nicht nur, dass lediglich
zwei Crewmitglieder erlaubt sind. Sie müssen das Boot auch fahren!
Ein Einsatz von Selbststeueranlagen ist laut Reglement verboten.
\r\nDie Nordseewoche Doublehand-Challenge tritt anstelle der nicht
wieder aufgelegten Helgoland-Challenge aus dem vergangenen Jahr.
Die nun feste Limitierung auf Zweihand-Crews macht es jetzt
möglich, in die Wertung beim insgesamt acht Regatten umfassenden
Double-Hand-Cup der Regattavereinigung Seesegeln mit
einzugehen.\r\nDie Nordseewoche findet in diesem Jahr vom 7. bis
10. Juni zum 85. Mal auf Helgoland statt und erneut werden über 100
Yachten auf der Insel erwartet. Abschluss und Highlight der
Regatten bildet das Langstreckenrennen von Helgoland nach
Edinburgh. Auch, wenn bisher noch nicht so ganz klar ist, wie dann
die Einreiseformalitäten für die Teilnehmer in Großbritannien
aussehen werden. Die Teilnehmer sollten also darauf vorbereitet
sein, dass ihre Crew auch bei einem Einklarieren unter verschärften
Bedingungen nicht mit Problemen zu rechnen hat.\r\n\r\nMeldeschluss
für die Nordseewoche Teilnahme ist Freitag der 24. Mai 2019.
Weitere Informationen auf
http://nordseewoche.org\r\n\r\n\r\nHintergrund Elbvertiefung\r\nDie
Elbvertiefung ist seit Herbst letzten Jahres beschlossene Sache und
seit Februar sind die ersten Arbeiten im Gange. Durch den Ausbau
sollen künftig noch größere Schiffe Hamburg als Umschlagplatz
anlaufen können. Allen voran eine neue Klasse Containerfrachter mit
bis zu 23.000 Containern Ladevolumen. In der Elbe wird derzeit aber
nicht Sand entfernt, sondern Schotter abgelagert. In einem ersten
Schritt entstehen an mehreren Stellen neue Dämme unter Wasser.
Hinter ihnen soll dann Schlick abgelagert werden, der woanders
ausgebaggert wurde. Das soll bereits in diesem Sommer beginnen.
Nach dem Ausbaggern bis 2021 stehen selbst bei Niedrigwasser im
Fahrwasser zwischen Cuxhaven und Hamburg durchgehend 14,50 Meter
Wassertiefe zur Verfügung. Gebaggert wird vor allem zwischen Wedel
und Stade, oberhalb von Brunsbüttel und in der Elbmündung ab
Cuxhaven. Vor Wedel wird die Fahrrinne zudem deutlich verbreitert
und eine Begegnungszone eingerichtet, in der sich Ein- und
Auslaufende Containerriesen gefahrlos passieren können. Bisher
müssen Frachter in Richtung Nordsee am Kai warten, bis andere
Großfrachter in Richtung Hamburg die Elbe verlassen haben. Durch
die Begegnungszone können sie beim Wechsel der Tidenströme künftig
früher die Liegeplätze verlassen und doppelt so viele Frachter pro
Tide die Elbe passieren. Hiervon sind dann auch Segler und
Seglerinnen langfristig betroffen, die vom Hamburger Yachthafen in
Wedel kurze Schläge auf der Elbe unternehmen wollen und dafür
bisher gern außerhalb der Fahrwasser kreuzten. Ihnen steht nach der
Fahrwasserverbreiterung weniger Platz zur
Verfügung.\r\n\r\n\r\nTreffen der Ostseesegler\r\nSchon etwas
zurück, liegt das erste Segler-Treffen beim Ostseestammtisch in
Hamburg. Seit 2011 findet die Runde, organisiert von Bastian Hauck,
Christian Irrgang und mir zweimal im Jahr statt und lockt zuweilen
mehr als 50 Segler an die Elbe. Überraschend war bei diesem Treffen
der hohe Anteil an neuen Teilnehmern, die zum ersten Mal dabei
waren und überwiegend auch erstmals zu längeren Reisen auf der
Ostsee aufbrechen wollen. Nach einem Traumsommer 2018 scheint das
Revier an Beliebtheit nachhaltig gewonnen zu haben. Bleibt nur
noch, auf eine ähnlich gute Saison für 2019 zu hoffen. Zum nächsten
Ostseestammtisch treffen sich die Teilnehmer dann am 26. Oktober
2019, parallel zur Hamburg Boat Show in der Hansestadt.
Terminerinnerungen wird es hier sicher rechtzeitig geben. Mehr
Infos: www.ostseestammtisch.de\r\n\r\n\r\nWir bleiben bei der
Ostsee\r\nSeit drei Jahren organisiert Torsten Strube jedes Jahr
eine private Flotille auf der Ostsee. Zuletzt in 2018 mit 13
Schiffen nach Danzig. Für den kommenden Sommer 2019 lautet das Ziel
Stockholm. Grundgedanke der Flottille ist es, in gemeinschaftlicher
Atmosphäre zu segeln und Menschen kennenzulernen. Dabei handelt es
sich nicht um eine Flottille mit Vollzeitbetreuung, sondern jeder
Teilnehmer organisiert sich selbst und hilft durch eigene Beiträge
mit, dass alle Freude an der Sache haben. Eingeladen sind dazu alle
Segler und Seglerinnen und jedes Segelboot kann mitmachen. Als – in
Anführungszeichen – Teilnahmegebühr muss jedes Boot lediglich
sicherstellen, ausreichend Getränke, Grillgut und Kohle für die
eigene Crew beizusteuern. Gerngesehen sind auch Musikinstrumente
und Menschen die damit umgehen können für die abendlichen
Grillpartys. Kontakt zum Veranstalter gibt es auf http://strube.de
unter dem Link Sommertörn 2019.\r\n\r\n\r\nNonstop um die Welt im
zweiten Anlauf\r\nEinen zweiten Versuch seiner Rekordfahrt über
34.000 Seemeilen durch alle Ozeane will der Österreicher Norbert
Sedlacek in diesem Jahr beginnen. Als erster Segler will er dabei
alle Ozeane Einhand, nonstop und ohne Unterstützung von außen
durchsegeln. Soweit war der Plan bereits im letzten Jahr, als der
erste Versuch nach wenigen Tagen auf See an technischen Problemen
scheiterte. Seit dem wurden an dem rund 18 Meter langen Open60, der
eigens für dieses Vorhaben entwickelt wurde, vor allem an der
Ausrüstung für die arktischen Gewässer gefeilt. Seit Ende März
schwimmt das Boot nun wieder an der französischen Atlantikküste und
jetzt beginnen die letzten Vorbereitungen. Eine erste Probefahrt
soll dann ab 11. Mai von Frankreich zu den Azoren führen, von wo
aus der Segler am 21. Juli 2019 sein Abenteuer Richtung Grönland
starten will. - Die Route soll zuerst durch die Nordwest Passage
führen. Im weiteren Verlauf führt seine Reise durch den Pazifik
nach Kap Horn, mit Kurs Osten einmal um die Antarktis und nach
einer zweiten Kap Horn Passage zurück Richtung Europa. Insgesamt
plant Sedlacek, für die Reise sieben Monate unterwegs zu sein.
Verfolgen kann man das Abenteuer unter
http://ant-arctic-lab.com\r\n\r\n\r\nDie Route der Wikinger\r\nAuf
seiner ersten Ostseereise 2014 traf der Hamburger Bassist, Autor
und Segler Claus Aktoprak erstmals mit dem Segelboot auf
schwedische Schären und finnische Ålandinseln. Im vergangenen Jahr
unternahm er die Tour auf den Spuren vergessener Winkenger-Routen
und folgte der Beschreibung eines rund 800 Jahre alten Buches bis
nach Tallinn. Der unterwegs entstandene Film „Die Route der
Wikinger“ zeigt den Törn der bereits im 13. Jahrhundert
beschriebenen Schifffahrtsroute. Anhand von 101 Wegpunkten führt
sie von Südschweden, entlang der Ostküste über die Ålandinseln und
Finnland bis nach Estland. Aktoprak erzählt wechselnd in
dokumentarischen Abschnitten vom Segeln heute und dem Leben der
Wikinger. Experten liefern darüber hinaus Hintergründe zu der
Lebensweise, den Bootsbau und der Segelweise, mit der die Krieger
und Händler aus dem Norden über die Grenzen Skandinaviens hinaus
Einfluss ausübten. \"Die Route der Wikinger\" ist aber mehr als ein
historischer Dokumentarfilm. Wer sein, nach dem ersten langen
Ostseetörn erschienenes, Buch „Schärensegeln“ gelesen hat, weiß
bereits, dass sich Claus Aktoprak zutiefst in die abgeschiedene
Schärenwelt und ein freies Leben unter Segeln verliebt hat. Diese
Liebeserklärung bekräftigt er mit diesem Film aufs Neue. Den ersten
von drei Teilen seines Films gibt es beispielsweise bei
www.segel-filme.de zum Preis von 15,90 Euro als
Download.\r\n\r\nOcean Film Tour zeigt Sailing Conductors\r\nBlown
Away - ein wenig Stereotyp klingt der Titel des Films über und vor
allem von den Sailing-Conductors. Stereo-Typ könnte hier aber auch
die Vorlage zu einem mittelmäßigen Wortwitz werden. Denn die
segelnden Dirigenten Hannes Koch und Benjamin Schaschek leben und
reisten für die Musik. Während ihres rund 25.000 Seemeilen langen
Törns vom Pazifik nach Deutschland nahmen sie 225 Musiker in mehr
als 30 Ländern auf und mischten diese Aufnahmen zu neuen Stücken.
So entstanden CDs mit Songs, die über Kontinente hinweg gemeinsam
gespielt wurden, obwohl sich deren Künstler nie gesehen haben. Die
diesjährige Ocean Film Tour zeigt einen Zusammenschnitt von Blown
Away an vielen Spielorten. Infos, Tickets und die weiteren Filme
der Tour gibt es auf http://oceanfilmtour.com\r\n\r\n\r\nBoris hepp
gestorben\r\nMit nur 49 Jahren verstarb in der ersten Aprilwoche
überraschend der Chefvermesser des Deutschen Seglerverbands, Boris
Hepp in Kiel. Regattaseglern bleibt er nicht nur wegen seines
humorvollen Umgangs während seiner fast zwei Jahrzehnte langen
DSV-Tätigkeit im Gedächtnis. Hepp galt auch als besonders
innovativer und offener Kopf in der Offshore-Regatta-Szene, der die
Entwicklung deutscher und internationaler Hochsee Regatten durch
Fachkenntnis, Sach und vor allem Menschenverstand maßgeblich mit
beeinflusste. \r\nDer ursprünglich vom Bodensee stammende Segler
kam über das Studium an der Fachhochschule Kiel in den Norden und
zum Offshore-Segeln. Seit 2011 war Boris Hepp auch als vereidigter
Sachverständiger für Sportbootschäden tätig und baute die
DSV-Geschäftsstelle in Kiel-Schilksee mit auf. Ich wünsche Boris
auf seinem letzten Törn alles Gute.\r\n\r\nUnd damit kommen wir zu
den Terminen, die diesmal noch recht allgemein ausfallen. Wer hier
erwähnt werden möchte, schickt am besten gleich eine Mail an
redaktion@segelradio.de. \r\n\r\nWer kann – und eigentlich kann das
jeder mit einem Smartphone – kann seine Einladung für eine
Veranstaltung auch gern mit eigenen Sätzen selbst aufnehmen und
einschicken.\r\n\r\nAufgeführt werden Hafenfeste, Vorträge, und
anderen öffentliche Veranstaltungen für Segler und Seglerinnen. –
geschlossene Vereinsregatten und Grünkohlfahrten können allerdings
nicht berücksichtigt werden.\r\n\r\n\r\nNiederlande - Aluminium
Bootsbau \r\nAm 13. April 2019 öffnet die Werft KM Yachtbuilders in
Makkum ihre Türen für Besucher. Rund 20 Aluminium Yachten zwischen
37 und 78 Fuß können dabei in unterschiedlichen Bauphasen beim Tag
der offenen Tür bestaunt werden. \r\n\r\nEckernförde - Seekarten
zum Zusehen\r\nZum Tag der offenen Tür laden HanseNautic und
NV-Charts am 10. Mai 2019 nach Eckernförde inSchleswigHolstein.
Zwischen 11 und 18 Uhr haben Besucher die Möglichkeit, sich in den
Verkaufs- undProduktionsräumenumzusehen und Mitarbeitern über die
Schultern zu schauen. Neben Vorträgen rund um Navigation, stellt
Stephan Boden einige seiner Bücher vor. Besonders spannend dürfte
aber auch der Blick hinter die Kulissen der Seekartenproduktion
sein, für kleine Besucher sogar mit der Möglichkeit, eine eigene
Seekarte zu drucken.\r\n\r\nNeustad in Holstein - Hamburg Ancora
Yachtfestival\r\nUnter neuem Namen, mit mehr Fläche und
ausgeweitetem Programm öffnet das Hamburg Ancora Yachtfestival vom
24. bis 26. Mai seine Tore in Neustadt an der Ostsee. Viele
ausgestellte Yachten können direkt vor Ort in der Ancora Marina
probegefahren und schwimmend in ihrem Element besichtigt werden.
Abseits der Stege laden Vorträge und Mitmachaktionen vom
Bootsbauworkshop für Kinder, einem Modellboot-Becken bis zu Fach
Know-how für Skipper ein. Der Eintritt zum Yachtfestival ist das
ganze Wochenende kostenlos. \r\n\r\nApropos Know How\r\nEbenfalls
am Wochenende des Hamburg Ancora Yachtfestivals lädt der
Weltumsegler Sönke Roever am 25. Mai 2019 von 9.00 bis 15.00 Uhr zu
seinem Fahrtensegler-Seminar nach Neustadt ein. Von Ihm und
weiteren Referenten erfahren die Teilnehmer in dem gut
sechsstündigen Seminar alles über die Grundlagen des
Fahrtensegelns, von Hafenmanövern über Segeltrimm, Törnplanung mit
Wetterrouting, Ankerpraxis, Nachtfahrten, Seekrankheit oder
Schärennavigation. Mehr Infos und Anmeldung dazu gibt es auf
Blauwasser.de\r\n\r\nZweiter Helga Cup in Hamburg \r\nNach einem
grandiosen Start des Helga Cup 2018 gibt es am 13. Juni 2019 auf
der Alster in Hamburg die Neuauflage der Regattaserie für Damen.
Ausgehend von den Stegen des Norddeutschen Regattavereins starten
96 teilweise internationale Frauen-Crews. Mehr dazu auf
www.helgacup.de\r\n\r\n\r\nDas war der erste Segelradio
Nachrichten-Überblick. Die nächsten Nachrichten gibt es am 25.
April. Bis dahin freue ich mich auf Feedback, Anregungen,
Kommentare, Likes und natürlich auf sachdienliche Hinweise für
kommende Ausgaben. \r\n\r\nAlle Kontaktmöglichkeiten dafür sind auf
Segelradio.de zu finden. Dort gibt es auch das Manuskript zur
Sendung mit allen Terminen und Links auch zum Nachlesen.
\r\n\r\nIch danke fürs Zuhören, am Mikrofon war Hinnerk Weiler.

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