Beschreibung
vor 5 Jahren
Seine Wehrmachtspistole lag stets griffbereit: Der Schrotthändler
Karl-Wilhelm D., Spitzname Jonny, hielt Ausschau nach Frauen und
klapperte mit seinem Lkw die abgelegenen Plätze ab, an denen sich
die Liebespaare vergnügten. „Es ist nur einem unglaublichen Zufall
zuzuschreiben, dass D. nicht zum vierzehnfachen Mörder geworden
war“, schrieb nach seiner Verhaftung 1971 eine Zeitung über den
Fall. Angesichts des Unheils, das D. über so viele junge Menschen
brachte, dürfte er als einer der berüchtigtsten Sexualstraftäter
zwischen Harz und Heide gelten. Selbst als er nach langer Zeit im
psychiatrischen Krankenhaus wieder in Freiheit kam, besorgte er
sich gleich wieder eine scharfe Waffe. In der neuen Folge von
"Tatort Niedersachsen" spricht Redakteur Tobias Feuerhahn mit dem
Polizei- und Gerichtsreporter Hendrik Rasehorn, der den wenig
bekannten Fall recherchierte.
Karl-Wilhelm D., Spitzname Jonny, hielt Ausschau nach Frauen und
klapperte mit seinem Lkw die abgelegenen Plätze ab, an denen sich
die Liebespaare vergnügten. „Es ist nur einem unglaublichen Zufall
zuzuschreiben, dass D. nicht zum vierzehnfachen Mörder geworden
war“, schrieb nach seiner Verhaftung 1971 eine Zeitung über den
Fall. Angesichts des Unheils, das D. über so viele junge Menschen
brachte, dürfte er als einer der berüchtigtsten Sexualstraftäter
zwischen Harz und Heide gelten. Selbst als er nach langer Zeit im
psychiatrischen Krankenhaus wieder in Freiheit kam, besorgte er
sich gleich wieder eine scharfe Waffe. In der neuen Folge von
"Tatort Niedersachsen" spricht Redakteur Tobias Feuerhahn mit dem
Polizei- und Gerichtsreporter Hendrik Rasehorn, der den wenig
bekannten Fall recherchierte.
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