Rassismus und Privilegien
Wir würden gerne über Rassismus sprechen, aber uns kommt das eigene
Privilegiertsein in die Quere. Wenn Weisse sich über Rassismus
äussern, ist es schnell überheblich. Denn schliesslich wissen wir
nicht, wie es sich anfühlt, schwarz zu sein, benachteiligt
1 Stunde 9 Minuten
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Beschreibung
vor 3 Jahren
Wir würden gerne über Rassismus sprechen, aber uns kommt das eigene
Privilegiertsein in die Quere. Wenn Weisse sich über Rassismus
äussern, ist es schnell überheblich. Denn schliesslich wissen wir
nicht, wie es sich anfühlt, schwarz zu sein, benachteiligt zu sein.
Wir reden über Überheblichkeit in Sachen Rassismus, aber auch
allgemein. Warum es anmassend ist, wenn jemand der sich das Fett
hat wegschneiden lassen dann anderen sagt, sie sollen zu ihren
Makeln stehen und warum es auch anmassend ist, wenn wir das tun.
Wir sind in jeder Beziehung privilegiert. Das haben wir uns nicht
ausgesucht, wir haben es uns nicht verdient. Warum diese
Privilegien auch Verantwortung bedeuten und was das Ganze mit Demut
zu tun hat; wir reden darüber.
Privilegiertsein in die Quere. Wenn Weisse sich über Rassismus
äussern, ist es schnell überheblich. Denn schliesslich wissen wir
nicht, wie es sich anfühlt, schwarz zu sein, benachteiligt zu sein.
Wir reden über Überheblichkeit in Sachen Rassismus, aber auch
allgemein. Warum es anmassend ist, wenn jemand der sich das Fett
hat wegschneiden lassen dann anderen sagt, sie sollen zu ihren
Makeln stehen und warum es auch anmassend ist, wenn wir das tun.
Wir sind in jeder Beziehung privilegiert. Das haben wir uns nicht
ausgesucht, wir haben es uns nicht verdient. Warum diese
Privilegien auch Verantwortung bedeuten und was das Ganze mit Demut
zu tun hat; wir reden darüber.
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