Perspektive: Die Kontroverse um Cyberpunk 2077

Perspektive: Die Kontroverse um Cyberpunk 2077

30 Minuten

Beschreibung

vor 3 Jahren

Über acht Jahre nach der Ankündigung stand „Cyberpunk 2077“ am
10. Dezember 2020 endlich für PS4, Xbox One und PC in den Läden.
Auf erwartungsgemäß überdurchschnittlich positive Reviews folgte
für viele Fans jedoch schnell das böse Erwachen: Auf den jetzt
Last-Gen-Konsolen ist „Cyberpunk 2077“ kaum spielbar - womit die
Flut an Negativschlagzeilen, die das Spiel seit Launch begleiten,
erst beginnen sollte. Von langen Crunch-Phasen für die
Entwickler, über die bewusste Vorenthaltung der PS4- und Xbox
One-Versionen bis hin zur unkoordinierten Rückgabe-Aktion, an
deren Ende Sony den Stecker zog und das Spiel aus dem hauseigenen
PlayStation-Store entfernte - der gute Ruf, den sich CD Projekt
Red über Jahre hinweg aufgebaut hatte, war dahin. In der ersten
Folge von Perspektive, dem News-Format bei Cinelog, werfen Tobias
Jureczko und Christopher Hechler einen Blick auf die Kontroverse
rund um das Spiel und schauen in die ungewisse Zukunft von
„Cyberpunk 2077“.

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