Warum ist es wichtig von sich selbst als "Ich" zu besprechen?
Der Podcast rund um bewusste und bedingungslose Elternschaft
14 Minuten
Beschreibung
vor 4 Jahren
„Die Mama kommt gleich!“ Oder „Der Papa mag das gar nicht.“ vs.
„Ich komme gleich!“ Oder „Ich mag das gar nicht.“ In dieser
Podcastfolge geht es um die konkrete Frage einer Teilnehmerin aus
„Gemeinsam wachsen“ darüber, warum es in der
Eltern-Kind-Kommunikation von Vorteil ist von sich selbst als „Ich“
zu sprechen. Dabei geht es vor allem um die eigene Wahrnehmung als
Subjekt (statt Objekt), als Selbst und die (Vorbild-) Wirkung auf
dein Kind bzw. gegenüber. Dabei geht es vor allem ehrliche
Rückmeldung, den Aufbau von Vertrauen und Sicherheit in der
Beziehung.
„Ich komme gleich!“ Oder „Ich mag das gar nicht.“ In dieser
Podcastfolge geht es um die konkrete Frage einer Teilnehmerin aus
„Gemeinsam wachsen“ darüber, warum es in der
Eltern-Kind-Kommunikation von Vorteil ist von sich selbst als „Ich“
zu sprechen. Dabei geht es vor allem um die eigene Wahrnehmung als
Subjekt (statt Objekt), als Selbst und die (Vorbild-) Wirkung auf
dein Kind bzw. gegenüber. Dabei geht es vor allem ehrliche
Rückmeldung, den Aufbau von Vertrauen und Sicherheit in der
Beziehung.
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