Gutes Gemüse, gute Gefühle: Wie geht "Solidarische Landwirtschaft"?

Gutes Gemüse, gute Gefühle: Wie geht "Solidarische Landwirtschaft"?

32 Minuten
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Typisch norddeutsch, neugierig und nah dran: unsere Reporter*innen gehen raus ins echte Naturleben. Naturschutz und Waldwirtschaft, Wolfstouren und Elbvertiefung: In diesem Jahr bringen unsere Reporter*innen spannende und auch kontroverse Natur-Geschic...

Beschreibung

vor 1 Jahr
Sie heißen "Lebenswurzel", "Sterngartenodyssee", "Knackiger Acker"
oder einfach: "Gemüsegruppe". Die SoLaWi - also die "Solidarische
Landwirtschaft" - erlebt einen kleinen Boom. Heute gibt es von
dieser alternativen Wirtschaftsform dreißigmal mehr als noch vor
zehn Jahren - 399 SoLaWis sind es bundesweit. Hier bezahlt man
nicht sein Gemüse, sondern finanziert gleich einen ganzen Bio-Hof.
So auch bei der "Gemüsegruppe Kahlenberg": 90 Familien aus und um
Wismar geben monatlich einen festen Beitrag und sorgen so für das
stressfreie Überleben des Gärtnerhofes "Himmel und Erde". Unsere
Reporterin Alexa Hennings hat die SoLaWi besucht. Und hier noch ein
paar interessante Links zum Thema: Hier kann man sich über die
Solidarische Landwirtschaft informieren und SoLaWis in seiner Nähe
finden. https://www.solidarische-landwirtschaft.org/startseite/ Ein
Beitrag vom Nordmagazin zur SoLaWi:
https://www.ndr.de/fernsehen/sendungen/nordmagazin/Solidarische-Landwirtschaft-Vom-Feld-auf-den-Tisch,nordmagazin90458.html
Bei Fragen, Anregungen, Lob oder Kritik: Unsere Mail-Adresse:
Moin@ndrinfo.de

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