Social Media Update - Verifikation für Social Media Plattformen und GPT-4

Social Media Update - Verifikation für Social Media Plattformen und GPT-4

by Max und Rio
12 Minuten

Beschreibung

vor 1 Jahr
Ausweitung der Altersverifikation auf Social Media Plattformen:
> Instagram: In mehr und mehr Ländern muss man sein Alter zur
Nutzung der App verifizieren via: 1) Hochladen des
Personalausweises; 2) Aufnahme eines Video-Selfies; oder 3) Freunde
bestätigen das eigene Alter. > TikTok: Im Zuge der neuen
"Wohlfühl-Elemente" gibt es ab sofort Standard-Zeitlimits für
U18-Jährige (standardmäßig 60 bzw. 100 Minuten). Diese können von
Ü13-Jährigen jedoch easy deaktiviert werden. Ziel ist eher das
Bewusstsein der User*innen zu schärfen, als tatsächlich den Konsum
einzuschränken. Außerdem gibt es von der App wöchentlich eine
Übersicht der auf der App verbrachten Zeit. Dank des
"Begleiter-Modus" haben Erziehungsberechtigte volle Kontrolle über
die Nutzungsdauer ihrer Zöglinge. > Allgemein: US-Bundesstaat
Utah hat aktuell einen Gesetzesentwurf vorliegen, nachdem generell
alle eine Altersverifikation durchlaufen müssen, die jedwede Social
Media Plattform nutzen wollen. **** Meta/Facebook: Reels können ab
sofort 90 statt bislang 60 Sekunden lang sein, und auch die so
beliebten Memories können als Reels geteilt werden. Bei den sog.
"Grooves" passt sich das Video dank "Visual Beat Technologie"
automatisch der gewählten Musik an. Und generell sind auf Facebook
jetzt viele weitere Templates verfügbar um auch auf dieser
Plattform die aktuellen Trends realisieren zu können. Außerdem
entwickelt Meta eine dezentralisierte Social-Media-Plattform,
welche angeblich mit Twitter konkurrieren soll. Es bleibt spannend!
LinkedIn: Bei den neuen sog. "kollaborativen Artikeln" verfasst
eine KI Themenvorschläge und ruft Expert*innen des jeweiligen
Gebietes dazu auf zu kommentieren und gemeinsam über das gewählte
Thema zu diskutieren. YouTube: YouTuber legen Ergebnisse des ersten
Monats monetarisierter YouTube Shorts offen. Das Ergebnis ist
ernüchternd und doch zugleich besser als auf vergleichbaren
Plattformen wie TikTok. Allgemein: Die Instagram-Gründer haben eine
neue KI-basierte Nachrichten-App namens "Artifact" ("Article" +
"Fact") herausgebracht. Wie bei TikTok lernt der Algorithmus die
Interessen der Nutzer*innen und spielt entsprechende Ergebnisse
aus. Schon jetzt scheint die App - laut Downloadzahlen - ein Erfolg
zu sein. Wir werden sehen... Alle ausführlichen Informationen
findet ihr auch auf unserem BLOG!

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