Folge 147: Einkommensoptionäre - Drei Optionsmythen
Der Podcast zum Finanzblog für Hochdividendenwerte
39 Minuten
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Beschreibung
vor 3 Jahren
Tonspur der Videokolumne mit Vincent Willkomm vom 18. November
2022: Mythen sind in allen Lebensbereichen gegenwärtig. Seit
Menschengedenken erfüllen sie praktische Zwecke. Vor allem in
schriftlosen Gesellschaften und Zeiten tradiert die Mythologie die
soziokulturelle Vorstellung ihrer Erzähler via bildstarker
Allegorie, die bis heute nichts von ihrer Faszination verloren
haben. Allerdings können besagte Vorstellungen auch fehlleiten und
ihre Empfänger Geld und/oder Zeit kosten, vom Handeln abhalten oder
selbiges bestärken. Dies gilt selbstverständlich auch für das weite
Feld der Finanzen. Bisweilen tut daher ein wenig Entmystifizierung
Not! Um insbesondere den Terminmärkten ein Stück weit das
Geheimnisvolle zu nehmen, haben wir in der aktuellen Folge unseres
gemeinsamen Formats die drei gängigsten Legenden zum Optionshandel
aufgegriffen und im Detail auf ihren Wahrheitsgehalt abgeklopft –
wie zu erwarten, mit teils zwiespältigem Ergebnis. Die
Gratwanderung zwischen Fiktion und Fakten erfolgte dabei entlang
folgender Fragestellungen: Wie riskant sind die Terminmärkte und
der Optionshandel? Welche Parameter beeinflussen den Risikograd des
Handels? Warum bestehen zahlreiche Risiken unabhängig von der
Investition? Was steckt hinter all den Fachbegriffen aus dem
Optionsuniversum? Wieso ist die Trader Workstation (TWS) so
kompliziert aufgebaut? Wie aufwändig ist die Steuererklärung bei
Termingeschäften? Welches Wissen ist für den Handel mit Optionen
erforderlich? Was bringen preiswerte und teure Ausbildungsprogramme
wirklich?
2022: Mythen sind in allen Lebensbereichen gegenwärtig. Seit
Menschengedenken erfüllen sie praktische Zwecke. Vor allem in
schriftlosen Gesellschaften und Zeiten tradiert die Mythologie die
soziokulturelle Vorstellung ihrer Erzähler via bildstarker
Allegorie, die bis heute nichts von ihrer Faszination verloren
haben. Allerdings können besagte Vorstellungen auch fehlleiten und
ihre Empfänger Geld und/oder Zeit kosten, vom Handeln abhalten oder
selbiges bestärken. Dies gilt selbstverständlich auch für das weite
Feld der Finanzen. Bisweilen tut daher ein wenig Entmystifizierung
Not! Um insbesondere den Terminmärkten ein Stück weit das
Geheimnisvolle zu nehmen, haben wir in der aktuellen Folge unseres
gemeinsamen Formats die drei gängigsten Legenden zum Optionshandel
aufgegriffen und im Detail auf ihren Wahrheitsgehalt abgeklopft –
wie zu erwarten, mit teils zwiespältigem Ergebnis. Die
Gratwanderung zwischen Fiktion und Fakten erfolgte dabei entlang
folgender Fragestellungen: Wie riskant sind die Terminmärkte und
der Optionshandel? Welche Parameter beeinflussen den Risikograd des
Handels? Warum bestehen zahlreiche Risiken unabhängig von der
Investition? Was steckt hinter all den Fachbegriffen aus dem
Optionsuniversum? Wieso ist die Trader Workstation (TWS) so
kompliziert aufgebaut? Wie aufwändig ist die Steuererklärung bei
Termingeschäften? Welches Wissen ist für den Handel mit Optionen
erforderlich? Was bringen preiswerte und teure Ausbildungsprogramme
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