Personal Branding 2018: Trends und unseriöse Vorhersagen

Personal Branding 2018: Trends und unseriöse Vorhersagen

21 Minuten
Podcast
Podcaster
Julian Heck | Personal-Branding-Coach | Positionierung & Selbstmarketing für Unternehmer / Solopreneure / Freelancer

Beschreibung

vor 6 Jahren

Ein frohes neues Jahr wünsche ich dir. Mitte Februar? Na gut,
etwas spät. Da es in diesem Jahr meine erste Podcast-Episode ist,
darf ich das aber noch sagen. Ich hoffe, du bist gut – vor allem
gesund – ins neue Jahr gestartet. Ich weiß nicht, ob du Vorsätze
hast. Ich halte eigentlich nicht viel von Vorsätzen zum
Jahresbeginn, weil ich mir auch während des Jahres Dinge vornehme
und Ziele setze. Aber so ganz kann ich mich der Magie eines
Jahreswechsels doch nicht entziehen. Nur so viel: Ich habe für
2018 weniger geplant als ursprünglich angedacht. Der Grund ist
ganz einfach. Ich möchte meinen Fokus nicht so sehr auf
Neuerungen legen, sondern auf das Optimieren bestehender Prozesse
und Angebote. Tiefe statt Breite ist angesagt. Es gibt nur ein
großes Projekt für dieses Jahr, das ganz oben auf der Agenda
steht: Mein Personal Branding Inner Circle – ein mindestens auf
ein Jahr ausgelegtes Programm für Unternehmer, die mich als
täglichen Begleiter auf ihrem Weg zur Marke möchten. Hier geht es
ganz viel um Inspiration. Am 1. März beginnt die zeitlich
begrenzte Anmeldephase. Auf julianheck.de/innercircle findest du
schon einige Informationen hierzu und kannst dich eintragen, wenn
du zum Start informiert werden magst. Mehr dazu, wenn es soweit
ist. Ansonsten werde ich mich noch stärker auf mein wichtigstes
Angebot, das Langzeit-Coaching, konzentrieren. Ich stelle immer
mehr fest, dass eine längerfristig angelegte Zusammenarbeit
zwingend notwendig ist, um wirklich etwas bewegen und bewirken zu
können. Deshalb verkaufe ich fast nur noch Halbjahres- und
Jahres-Coachings. 


Fünf Personal-Branding-Trends 2018


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