Warum du als Unternehmer LinkedIn auf dem Schirm haben solltest

Warum du als Unternehmer LinkedIn auf dem Schirm haben solltest

11 Minuten
Podcast
Podcaster
Julian Heck | Personal-Branding-Coach | Positionierung & Selbstmarketing für Unternehmer / Solopreneure / Freelancer

Beschreibung

vor 5 Jahren

An was denkst du, wenn du Social-Media-Marketing hörst? Die
meisten werden wohl an Facebook denken. Vielleicht auch noch an
Instagram. Das war es vermutlich bei vielen. In bestimmten
Nischen wird auch noch Twitter oder Pinterest auftreten. Oder
Xing. Die wenigsten werden dabei an LinkedIn denken, da bin ich
mir sicher.


Doch warum eigentlich nicht?


"LinkedIn ist unübersichtlich und ein Start deshalb schwierig."
Das höre ich immer wieder und haben mir auch viele meiner
Teilnehmer in meinem LinkedIn-Webinar vor einigen Wochen gesagt.


Aber mal ehrlich: LinkedIn ist nicht viel komplizierter als
Facebook. Wer das erste Mal Facebook betritt, wird dort ganz
sicher auch erstmal orientierungslos sein. Wer sich hingegen
etwas damit beschäftigt, blickt nach einer gewissen Zeit gut
durch. Ähnlich ist das beim internationalen Business-Netzwerk
LinkedIn. Und ich kann garantieren: Die Zeit zum
Auseinandersetzen mit LinkedIn lohnt sich.
LinkedIn wird wichtiger als Facebook

Ich lehne mich sogar so weit aus dem Fenster und behaupte: Wer
als Unternehmer Unternehmenskunden als Zielgruppe hat – als im
B2B-Sektor unterwegs ist –, für den wird LinkedIn in Sachen
Markenbekanntheit und Vertrieb künftig mindestens so wichtig sein
wie Facebook.


Bei LinkedIn bewegt sich einfach unheimlich viel. Inzwischen sind
dort 12 Millionen Mitglieder – ein Zuwachs von rund 3 Millionen
Mitgliedern in den letzten knapp 2 Jahren. Auch die
Interaktionsraten steigen bei LinkedIn rasant an, genauso wie die
Anzahl verschickter Direktnachrichten.


Hinzu kommt, dass LinkedIn gerade im deutschsprachigen Raum
richtig Gas gibt – mit demnächst zwei Büro in Deutschland und
einem eigenen Redaktionsteam, das Inhalte erstellt und Beiträge
kuratiert.
Auch in der Gratis-Version geht schon einiges

Viel wichtiger ist aber, dass LinkedIn einfach eine Menge zu
bieten hat. Es braucht – im Gegensatz zu Xing – auch keine
Premium-Version, um bei LinkedIn durchzustarten. Dort können zum
Beispiel Bilder und Videos direkt hochgeladen und eigene Artikel
veröffentlicht werden. Das Profil kannst du natürlich sehr
aussagekräftig und überzeugend gestalten und du kannst
nachvollziehen, wer dein Profil besucht hat. All das kann Xing in
der Gratis-Version nicht vorweisen – manches davon sogar
überhaupt nicht.


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