Chaos bei den WTA-Finals - Djokovic bleibt das Maß der Dinge

Chaos bei den WTA-Finals - Djokovic bleibt das Maß der Dinge

1 Stunde 17 Minuten
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Beschreibung

vor 2 Jahren
Willkommen zur neuen Ausgabe von Chip & Charge – dieses Mal mit
dem Jahresendturnier bei den Damen und dem letzten Masters-Turnier
bei den Herren.
WTA-Finals fallen buchstäblich fast ins Wasser
Die WTA Finals waren in diesem Jahr ein ziemliches Desaster. Das
Wetter spielte nicht mit, der Court war nicht immer zuverlässig,
das Interesse der Zuschauenden vor Ort auch eher durchschnittlich.
Nicht mal der Zeitplan konnte eingehalten werden. Trotzdem gab es
Spielerinnen, die besser mit den Bedingungen klarkamen als andere.
Dazu gehörte auch Jessica Pegula, die bis zum Finale ungeschlagen
blieb. Ihr kompaktes Spiel ist nicht so fehleranfällig wie das von
anderen Teilnehmerinnen. Im Gegensatz dazu quälte sich ihre
Halbfinalgegnerin Coco Gauff. Auch Maria Sakkaris Spiel war für
diese Bedingungen nicht gemacht. Probleme gab es auch beim
Doppelturnier, Laura Siegemund und Vera Zvonareva mussten
zwischendrin mehrere Tage warten, bis ihr letztes Gruppenspiel
beendet wurde.
Paris mit Problemen im Zeitplan
Bei den Herren in Paris gab es keine Wetterkapriolen, findet das
letzte Masters-Turnier des Jahres doch in der Halle statt. Dafür
gab es Ärger um die vielen Ansetzungen auf dem Hauptcourt, die zu
späten Tagesabschlüssen führten. Teilweise war erst ein gutes Stück
nach Mitternacht Schluss. Ein Spieler, dem all das mal wieder
nichts anhaben konnte, war der Sieger: Novak Djokovic. Trotz
holprigem Start in Paris konnte sich Djokovic den 40. Sieg bei
einem Masters holen.

Auch Grigor Dimitrov wird zufrieden sein mit seiner Woche. Der
letzte Turniersieg liegt weiterhin mehr als sechs Jahre zurück.
Doch Dimitrov bestätigte seine sehr gute Form der letzten Wochen.
Hier besiegte er unter anderem Daniil Medvedev und Stefanos
Tsitsipas und erreichte das Endspiel. Tsitispas konnte immerhin
nach Wochen mal wieder ein gutes Resultat präsentieren und
erreichte wie Andrey Rublev das Halbfinale.

In der Jahresrangliste änderte sich nicht mehr viel in Paris. Weder
Hubert Hurkacz, noch Alex de Minaur oder Kren Khachanov konnten
noch im letzten Moment auf den Zug nach Turin aufspringen.

 

Der Artikel aus der SZ zu Alexander Zverev und dem wohl anstehenden
Prozess: Szenen einer Entfremdung

Der Artikel aus "The Athletic zum offenen Brief der Spielerinnen an
die WTA: WTA facing rebellion from numerous top players over pay
and conditions on women’s tour

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(00:00) Begrüßung (01:34) Die WTA Finals geraten zum Desaster
(31:34) Paris mit späten Ansetzungen, aber einem brillanten Turnier
(01:08:20) Die News der Woche

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