Till Hofmann über die neue Lust an der Kultur
25 Minuten
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vor 2 Jahren
Ohne Till Hofmann wäre die Kulturszene der Stadt um einiges ärmer.
Lange hat er mit Bruno Jonas die Lach- und Schieß geführt. Doch
Hofmann sind nicht nur die großen Namen wichtig, er gibt auch dem
Nachwuchs eine Bühne. Nun engagiert er sich für die Zwischennutzung
des leerstehenden Gasteig. Es gehört kluger Unternehmergeist und
eine Menge Mut dazu, als privater Veranstalter Kulturprogramme auf
die Beine zu stellen. Till Hofmann hat beides und dazu ein ziemlich
gutes Gespür für Künstler und ganz allgemein für Menschen. Denn
ohne ein funktionierendes Team hätte er in den vergangenen
Jahrzehnten nicht so erfolgreich sein können. Der gebürtige
Passauer, Jahrgang 1970, gehört zweifelsohne zu den wichtigsten und
erfahrensten Veranstaltern Münchens. 20 Jahre war er
Geschäftsführer der Lach- und Schießgesellschaft, ihm gehören die
Schwabinger Kleinkunstbühnen Lustspielhaus und Vereinsheim, er hat
den Milla-Club gegründet und ist Mitinitiator der
Sozialgenossenschaft Bellevue di Monaco. Nun will er zusammen mit
drei weiteren Kulturschaffenden den leerstehenden Gasteig
zwischennutzen. Wann immer man mit Hofmann spricht strahlt der
52-Jährige eine erstaunliche Gelassenheit aus. Es scheint ihm stets
um die Sache zu gehen und Freude zu machen, sich für Kultur und
andere Menschen einzusetzen.
Lange hat er mit Bruno Jonas die Lach- und Schieß geführt. Doch
Hofmann sind nicht nur die großen Namen wichtig, er gibt auch dem
Nachwuchs eine Bühne. Nun engagiert er sich für die Zwischennutzung
des leerstehenden Gasteig. Es gehört kluger Unternehmergeist und
eine Menge Mut dazu, als privater Veranstalter Kulturprogramme auf
die Beine zu stellen. Till Hofmann hat beides und dazu ein ziemlich
gutes Gespür für Künstler und ganz allgemein für Menschen. Denn
ohne ein funktionierendes Team hätte er in den vergangenen
Jahrzehnten nicht so erfolgreich sein können. Der gebürtige
Passauer, Jahrgang 1970, gehört zweifelsohne zu den wichtigsten und
erfahrensten Veranstaltern Münchens. 20 Jahre war er
Geschäftsführer der Lach- und Schießgesellschaft, ihm gehören die
Schwabinger Kleinkunstbühnen Lustspielhaus und Vereinsheim, er hat
den Milla-Club gegründet und ist Mitinitiator der
Sozialgenossenschaft Bellevue di Monaco. Nun will er zusammen mit
drei weiteren Kulturschaffenden den leerstehenden Gasteig
zwischennutzen. Wann immer man mit Hofmann spricht strahlt der
52-Jährige eine erstaunliche Gelassenheit aus. Es scheint ihm stets
um die Sache zu gehen und Freude zu machen, sich für Kultur und
andere Menschen einzusetzen.
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