Beschreibung

vor 1 Jahr
Amy spricht sehr gerne mit ihrer Mama über ihre Sexualität. Im
Interview erzählt sie, wie es ist, in einer liberalen Familie
aufzuwachsen, in der das Sprechen über Sexualität kein Tabu
darstellt. Ehrlich gesagt, habe ich zum ersten Mal gehört, dass
sich Kinder mit ihren Eltern über ihre Erfahrungen und zu ihren
sexuellen Erlebnissen austauschen und ich finde es sehr
wünschenswert, dass ich das in Zukunft noch öfter höre. Ein
Schwerpunkt des Interviews ist die Auseinandersetzung mit dem Thema
Queersein. Ab wann darf mensch sich queer nennen? Wenn ich mich
heute Bi fühle und morgen nur auf Männer abfahre, bin ich dann
immer noch queer? Und dann noch die alles entscheidende Frage: wie
erkenne ich queere Menschen? Ihr könnt euch denken, wer Amy beim
Finden ihrer Antworten unterstützt? Es war auf jeden Fall ihre
Mutter. Aber auch das Informationsangebot von Anna Rosenwasser zum
Thema Queersein hilft Amy, mehr Sicherheit zu gewinnen und ihren
ganz eigenen Zugang zu ihrer Sexualität zu finden. Es hat
unwahrscheinlich viel Spass gemacht, das Interview mit Amy führen
zu dürfen. Amy serviert uns eine grosse Portion jugendliche
Unbeschwertheit gepaart mit einem erstaunlich hohen Grad an
Reflektion. Ich hoffe, ihr geniesst es genauso wie ich.

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