Nie mehr nervige Anfragen in Social Media?

Nie mehr nervige Anfragen in Social Media?

12 Minuten

Beschreibung

vor 3 Jahren

Endlich Lebensglück, endlich Wunschgewicht, endlich reich: Kaum
ist die scheinbar seriöse Kontaktanfrage angenommen, erfolgt ein
mehr oder weniger dubioses Angebot, auf das man nun wirklich
nicht gewartet hat.


Etwas professioneller erscheinende Offerten sind oft nicht
weniger nervig. Jedenfalls dann, wenn das Gegenüber selbst in
einem Businessnetzwerk wie LinkedIn offenbar nichts anderes zu
tun hat, als die eigenen Verkaufsbotschaften an möglichst viele
Menschen zu verteilen.


Tatsächlich sorgt die große Zahl solcher und ähnlicher nerviger
Anfragen meiner Erfahrung nach einer für die größten Vorbehalte
etwa bei Entscheidern in Unternehmen, den Schritt in soziale
Netzwerke zu gehen.


Doch wie gelingt es, solche zeitraubenden, unerwünschten Angebote
zu vermeiden?


Geht das überhaupt? Wenn ja: Um welchen Preis?


Welche Chancen vergeben Sie mit einer zu restriktiven
Kontaktannahmestrategie?


Und: Wie vermeidet man denn eigentlich, selbst versehentlich als
Angebotsspammer wahrgenommen zu werden und auf diese Weise
wertvolle Kontakte gleich zu Beginn wieder zu verlieren?


In dieser Ausgabe von „Zur Lage der Kommunikation“ gebe ich
Antworten auf die wichtigsten Fragen zu dem Thema und liefere
Tipps zu einer ebenso nervenschonenden wie konstruktiven
Herangehensweise.


️  Link der Woche:


- - - - -


Was mit Medien https://www.wasmitmedien.de


️  Alle Abomöglichkeiten, alle Folgen, alle Shownotes:


https://www.kerstin-hoffmann.de/lage/

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