Einen Monat ohne Jammern und Klagen? Geht das überhaupt?

Einen Monat ohne Jammern und Klagen? Geht das überhaupt?

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Beschreibung

vor 7 Jahren
Jammern überfällt uns ganz von selbst. Achten Sie mal darauf bei
den täglichen Gesprächen: Morgens beim Bäcker („Wie geht’s?“
„Muss ja.“) Im Wartezimmer beim Arzt („Muss man hier immer so lange
warten?“) In der Kaffeepause bei der Arbeit („Ich weiß gar nicht,
wie ich mein Pensum schaffen soll, aber meinem Chef ist das ja
egal.“) In Meetings („Haben Sie meine Mail nicht gekriegt? Sie
waren doch auf CC. Wer lesen kann, ist im Vorteil.“) Wenn Sie nach
Hause kommen („Hast du etwa vergessen, Brot mitzubringen? Wenn man
sich auf dich mal verlässt.“) Dauernd wird geklagt und gejammert.
Dafür gibt es einen guten Grund. Nichts schafft schneller Kontakt
zwischen Menschen als das gemeinsame Klagen. Wer dagegen sagt, dass
es im gut geht oder was ihm heute gut gefiel, erlebt eher Distanz,
Argwohn – und ein Jammeranfall des Anderen. Falls Sie Ihr Jammern
einschränken möchten: Auf meinem Blog gibt es jetzt "Die
30-Tage-Nicht-Jammern-Challenge". Mehr dazu auf diesem Podcast.
Diesen Beitrag können Sie auf meinem Persönlichkeits-Blog
nachlesen. Ich freue mich, wenn Sie meinen Podcast weiterempfehlen
(Facebook, Twitter, eMail) oder einen kurzen Kommentar dazu
hinterlassen. Oftmals liegen die Ursachen für Dinge, die wir ändern
wollen, tiefer verborgen. Dann bietet sich ein
Persönlichkeitsseminar oder Intensiv-Coaching an. Folge direkt
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