Berufswechsel: Vom Bankkaufmann zum Psychologen

Berufswechsel: Vom Bankkaufmann zum Psychologen

15 Minuten
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Beschreibung

vor 4 Jahren
Ich habe selbst mehrere Berufswechsel hinter mir. Und coache
auch Menschen, die einen beruflichen Quereinstieg vorhaben. Lesen
Sie hier meine Erfahrungen und welche drei Dinge es braucht, um das
zu schaffen.

Sie müssen es sich nicht so schwer machen wie ich.

Ich hatte die Mittlere Reife und wusste nicht, was ich beruflich
machen wollte. Mein Vater riet mir: „Mach eine Banklehre, da hast
Du einen sicheren Job.“

Früher war das ja so. In dem erlernten Beruf, egal ob man Bäcker,
Schriftsetzer, Schneider oder Bankkaufmann lernte – man konnte
davon ausgehen, dass man das sein Leben lang machen konnte. Das hat
sich brutal geändert. Viele Berufe gibt es gar nicht mehr. Und die,
die es noch gibt, haben oft Nachwuchssorgen oder werden durch die
Digitalisierung bedroht.

Denn wer heute im Reisebüro arbeitet, als Übersetzer, Taxifahrer,
Bibliothekar, Postbote, Kurier oder Korrektor kann sich ausrechnen,
dass sein Arbeitsfeld von Computern oder Robotern übernommen
wird.

Ich lernte also Bankkaufmann auf einer Sparkasse, ging dann zur
Dresdner Bank Ludwigshafen ins Kreditrefererat. Damals war klar,
wenn ich keine schlimmen Fehler mache, kann ich hier langsam
aufsteigen und bis zur Rente bleiben. So ist das heute bei keiner
Bank mehr. Und die Dresdner Bank gibt es auch nicht mehr.

Tja.

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