05.10.: Missbrauchsaufarbeitung in Maitenbeth, Kirchensteuern für Wohnungsnotfallfonds, Weltmissionsmonat gestartet
Das Maitenbeth stellt sich seiner Vergangenheit - und streicht den
Namen eines Missbrauchstäters von der Stadtkarte.
16 Minuten
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Beschreibung
vor 2 Jahren
"Kirchplatz" statt "Pfarrer-Axenböck-Straße": Weil der Geistliche
sich an mehreren Kindern sexuell vergangen hat, wurde das
Straßenschild mit seinem Namen nun abgehängt. Ein symbolisches
Zeichen dafür, dass das Erzbistum und die Gemeinde die
Missbrauchstaten des Priesters nun aufarbeiten wollen. Für den
Betroffenen, der den Missbrauch kürzlich öffentlich machte, ist es
schon eine große Erleichterung, nicht mehr durch die Straße seines
Peinigers gehen zu müssen. Das MKR-Magazin stellt in dieser Folge
zudem einen speziellen Wohnungsnotfallfonds vor, der aus den
Kirchensteuermehreinnahmen des letzten Jahres gespeist werden soll.
Außerdem: Im Rahmen des Weltmissionsmonats hat es den
internationalen Besuch unter anderem auch auf das Münchner
Oktoberfest verschlagen.
sich an mehreren Kindern sexuell vergangen hat, wurde das
Straßenschild mit seinem Namen nun abgehängt. Ein symbolisches
Zeichen dafür, dass das Erzbistum und die Gemeinde die
Missbrauchstaten des Priesters nun aufarbeiten wollen. Für den
Betroffenen, der den Missbrauch kürzlich öffentlich machte, ist es
schon eine große Erleichterung, nicht mehr durch die Straße seines
Peinigers gehen zu müssen. Das MKR-Magazin stellt in dieser Folge
zudem einen speziellen Wohnungsnotfallfonds vor, der aus den
Kirchensteuermehreinnahmen des letzten Jahres gespeist werden soll.
Außerdem: Im Rahmen des Weltmissionsmonats hat es den
internationalen Besuch unter anderem auch auf das Münchner
Oktoberfest verschlagen.
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