Beschreibung

vor 4 Jahren

Lurz & Sauer reden über das Versinken in Geschichten, über
französische Spießigkeit und das Infragestellen der Zukunft. Es
geht um Erinnerungen, Depressionen in der Literatur, ein großes
F-Wort und Eichhörnchenerscheinungen unter Drogeneinfluss.


Bücher, auf die wir zurückgeblickt haben:


Rebecca Makkai - Die Optimisten (übersetzt von Bettina
Abarbanell), Olga Tokarczuk - Unrast (übersetzt von Esther
Kinsky), Annie Ernaux - Die Jahre (übersetzt von Sonja Finck),
Didier Eribon - Rückkehr nach Reims (übersetzt von Tobias
Haberkorn), Virginie Despentes - Das Leben des Vernon Subutex 1
(übersetzt von Claudia Steinitz), Adeline Dieudonné - Das
wirkliche Leben (übersetzt von Sina de Malafosse), Marieke Lucas
Rijneveld - Was man sät (übersetzt von Helga van Beuningen), Emma
Donoghue - Raum (übersetzt von Armin Gontermann), Benjamin Maack
- Wenn das noch geht, kann es nicht so schlimm sein, Helene
Bockhorst - Die beste Depression der Welt, Anika Decker - Wir von
der anderen Seite, Christelle Dabos - Die Spiegelreisende. Die
Verschwundenen vom Mondscheinpalast (übersetzt von Amelie Thoma),
Akiz - Der Hund, Vladimir Sorokin - Manaraga. Tagebuch eines
Meisterkochs (übersetzt von Andreas Tretner), George Saunders -
Lincoln in Bardo (übersetzt von Frank Heibert)

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