Beschreibung

vor 11 Monaten

Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler können leicht dazu
verleitet werden, ihre Daten so zu manipulieren, dass sie
vermeintlich erfolgreiche Forschung dokumentieren. Daten zu
fälschen, ist zutiefst unethisch, widerspricht den Leitgedanken
der Wissenschaften und schädigt massiv das betroffene Fachgebiet.
Schließlich wird auch die Öffentlichkeit über den
wissenschaftlichen Fortschritt schwerwiegend getäuscht. Im
Gespräch mit Luise Hönig vom Podcast "Positiv korreliert"
erläutert Prof. Erb, welche Motive Forschende dazu bringen
können, Daten zu fälschen, welche Verfahren es gibt, gefälschte
Daten zu erkennen, und wie in der Psychologie Maßnahmen ergriffen
werden, Datenmanipulationen zu verhindern. Der Podcast "Positiv
korreliert" von Luise Hönig und Kai Krautter findet sich hier:
https://manylink.co/@positivkorreliert Instagram:
@positivkorreliert @prof.erb



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