Vom Flipperspiel zum "Star Trek"-Fan: Interview mit Martin Ackermann

Vom Flipperspiel zum "Star Trek"-Fan: Interview mit Martin Ackermann

Im heutigen "Zehn Vorne"-Podcast erfahrt Ihr, wie Martin Ackermann durch einen Flipperautomaten zum Trekkie wurde.
1 Stunde 47 Minuten
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Entdecke gemeinsam mit uns die unendlichen Weiten von "Star Trek"

Beschreibung

vor 4 Monaten
In J.J. Abrams' "Star Trek"-Film (2009) wandte sich Sarek an seinen
Sohn und nickte, dass Spock ein Kind zweier Welten sei. Manchmal
findet sich Martin Ackermann in diesen Worten wieder. Dieses
Selbstbild hat mit bayrischen Wurzeln zu tun, die in frühen
Lebensjahren gekappt wurden. Als Achtjähriger hatte er in
Österreich ein neues Familienleben beginnen müssen. Seine
Erlebnisse sind geprägt von Höhen und Tiefen, von Erfahrungen, die
manch andere eher aus Romanen oder Seifenopern kennen. Ein
Flipperautomat führte ihn in die Welt von "Star Trek". Sie verlieh
ihm Hoffnung, half ihm, schwierige Zeiten zu bewältigen. In unserem
Gespräch gewährt Martin einen kleinen Einblick in seine bewegte
Lebensgeschichte. Er berichtet auch von seinen Abenteuern im
TrekZone Network (Anfang der 2000er), von seinen Erfahrungen in der
Synchronisation, vom Jakobsweg und vom Coming-Out. Vielleicht ist
Euch sein Name bekannt? Martin sang im "1701 Live vom Raumschiff
Eberswalde" und interviewte vor einigen Monaten gemeinsam mit
Michael Schuh im "Zehn Vorne"-Podcast Anke Reitzenstein (die Stimme
der 7 of 9). Heute steht er als Person im Mittelpunkt. Martin, der
Systemadministrator, Schauspieler, Synchronsprecher, Sänger,
Trekkie.

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