Osteuropa 1968: Weitermachen, wo unsere Eltern aufgehört haben

Osteuropa 1968: Weitermachen, wo unsere Eltern aufgehört haben

19 Minuten

Beschreibung

vor 7 Jahren
Das Protestjahr 1968 aus ost- und südosteuropäischer Perspektive:
"Wir machen da weiter, wo unsere Eltern aufgehört haben!" Beim
Europäischen Geschichtsforum der Heinrich Böll Stiftung im Mai 2018
diskutierten Gäste aus Deutschland und aus Ost- und Südosteuropa
über Gemeinsamkeiten und über Trennendes bei der historischen
Einordnung der Ereignisse des Jahres 1968. War 1968 der Beginn
einer gesellschaftlichen Revolution, die unsere Lebensweise bis
heute prägt? Oder hat der Einmarsch der Warschauer Pakt Staaten in
der Tschechoslowakei 1968 in Ost- und Südosteuropa ein
gesellschaftliches Trauma ausgelöst, das bis heute nicht überwunden
ist? Können die unterschiedlichen Entwicklungen in Europa heute
durch die gegensätzlichen Erfahrungen im Jahr 1968 erklärt werden?
Ein Böll.Fokus zu den Ereignissen des Jahres 1968 aus ost- und
südosteuropäischer Perspektive. Von und mit Jutta Schwengsbier. Der
Podcast ist Teil der Reihe Böll.Fokus, in der ausgewählte Themen
der Heinrich-Böll-Stiftung genauer betrachtet werden:
soundcloud.com/boellstiftung/sets/boell-fokus

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