Medienfreiheit in Europa – Beschimpft, bedroht, gefährdet
35 Minuten
Podcast
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Beschreibung
vor 2 Jahren
Freie, unabhängige Medien und eine vielfältige Medienlandschaft
sind die Basis einer demokratischen Gesellschaft. Doch die
Medienfreiheit gerät auch in Europa zusehends unter Druck: unter
anderem in Ungarn, Polen, Malta. Auch deshalb widmete die
Heinrich-Böll-Stiftung ihre „European Democracy Conference“ in
diesem Jahr dem Thema "Presse- und Medienfreiheit in Europa“. Wie
zeigt sich die Bedrohung von Journalist*innen in der EU? Was kann
europäische Politik dagegen unternehmen? Welche alternativen
Medienformen und Finanzierungssysteme haben sich bereits
entwickelt? Darum ging es bei der Konferenz – und darum geht in
diesem Podcast. Ein Podcast mit: • Eszter Neuberger, Journalistin
und Fact-Checkerin, LAKMUSZ, Budapest • Agata Kasprolewicz,
Radiojournalistin, Raport o stanie świata, Warschau • Matthew
Caruana Galizia, Daphne Caruana Galizia Foundation, Malta • Anya
Schiffrin, Direktorin Abteilung Technology, Media and
Communications, Columbia University, New York • Christian
Mihr, Geschäftsführer „Reporter ohne Grenzen“, Berlin Shownotes:
Mitschnitt der Konferenz in der
Heinrich-Böll-Stiftung:https://www.youtube.com/watch?v=krjFFADuWOs
Ranking der Medienfreiheit bei „Reporter ohne
Grenzen“:https://www.reporter-ohne-grenzen.de/rangliste/rangliste-2022
„In absoluter Einsamkeit“ - Essay des griechischen Journalisten
Tasos
Telloglou:https://www.boell.de/de/2022/11/01/absoluter-einsamkeit
Das geplante „Medienfreiheitsgesetz“ der
EU:https://ec.europa.eu/commission/presscorner/detail/de/ip_22_5504
Infos zur Anti-Slapp-Initiative beim European Centre for Press and
Media
Freedom:https://www.ecpmf.eu/slapp-the-background-of-strategic-lawsuits-against-public-participation/
Bild: Molly Crabapple. All rights reserved. Molly Crabapple. All
rights reserved.
sind die Basis einer demokratischen Gesellschaft. Doch die
Medienfreiheit gerät auch in Europa zusehends unter Druck: unter
anderem in Ungarn, Polen, Malta. Auch deshalb widmete die
Heinrich-Böll-Stiftung ihre „European Democracy Conference“ in
diesem Jahr dem Thema "Presse- und Medienfreiheit in Europa“. Wie
zeigt sich die Bedrohung von Journalist*innen in der EU? Was kann
europäische Politik dagegen unternehmen? Welche alternativen
Medienformen und Finanzierungssysteme haben sich bereits
entwickelt? Darum ging es bei der Konferenz – und darum geht in
diesem Podcast. Ein Podcast mit: • Eszter Neuberger, Journalistin
und Fact-Checkerin, LAKMUSZ, Budapest • Agata Kasprolewicz,
Radiojournalistin, Raport o stanie świata, Warschau • Matthew
Caruana Galizia, Daphne Caruana Galizia Foundation, Malta • Anya
Schiffrin, Direktorin Abteilung Technology, Media and
Communications, Columbia University, New York • Christian
Mihr, Geschäftsführer „Reporter ohne Grenzen“, Berlin Shownotes:
Mitschnitt der Konferenz in der
Heinrich-Böll-Stiftung:https://www.youtube.com/watch?v=krjFFADuWOs
Ranking der Medienfreiheit bei „Reporter ohne
Grenzen“:https://www.reporter-ohne-grenzen.de/rangliste/rangliste-2022
„In absoluter Einsamkeit“ - Essay des griechischen Journalisten
Tasos
Telloglou:https://www.boell.de/de/2022/11/01/absoluter-einsamkeit
Das geplante „Medienfreiheitsgesetz“ der
EU:https://ec.europa.eu/commission/presscorner/detail/de/ip_22_5504
Infos zur Anti-Slapp-Initiative beim European Centre for Press and
Media
Freedom:https://www.ecpmf.eu/slapp-the-background-of-strategic-lawsuits-against-public-participation/
Bild: Molly Crabapple. All rights reserved. Molly Crabapple. All
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