Zentralamerika im Fokus – fragiler Status Quo der Zivilgesellschaft

Zentralamerika im Fokus – fragiler Status Quo der Zivilgesellschaft

13 Minuten

Beschreibung

vor 2 Jahren
Die Gesellschaften Zentralamerikas stehen vor großen
Herausforderungen. Autoritäre Regimes greifen zunehmend Akteure und
Akteurinnen der Zivilgesellschaft an – doch es gibt entschlossenen
Widerstand. Trotz Repression und allgegenwärtigen Bedrohungen
kämpfen Aktivisten und Aktivistinnen – oft genug unter Einsatz
ihres Lebens – für Demokratie, Pressefreiheit, Umwelt- und
Menschenrechte. Die Zentralamerika-Fachtagung der
Heinrich-Böll-Stiftung brachte einige von Ihnen zusammen und
versuchte, eine durch die deutsche Brille oft vernachlässigte
Region in den Fokus zu rücken. Eine zentrale Frage dabei: wie
können Deutschland und die EU diese Kämpfe für die Grundpfeiler der
Zivilgesellschaft in Zentralamerika bestärken? Podcast mit: • Dr.
Imme Scholz, Vorständin der Heinrich-Böll-Stiftung in Berlin. •
Sara García Gross, Psychologin, Menschenrechtlerin und
feministische Aktivistin aus El Salvador. • Wilfredo Miranda
Aburto, Journalist und Mitbegründer des kritischen
Nachrichtenportals Divergentes aus Nicaragua. Links:Studie „Del
Hospital A La Carcel“ der Heinrich-Böll-Stiftung Zusammenfassung
des Reports der Stiftung Cristosal über Ausnahmezustand in El
Salvador Organisation Agrupación por la Despenalización del aborto
aus El Salvador Index der Pressefreiheit von Reporters Without
Borders Nachrichtenportal Divergentes aus Nicaragua Artikel von
Amnesty International über Nicaragua Artikel der
Heinrich-Böll-Stiftung über Ausbürgerungsverfahren in Nicaragua
Bericht von Human Rights Watch über Nicaragua Newsletter des
Lateinamerika Referats der Heinrich-Böll-Stiftung Abbildung:
Alejandro Sol

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